CFNM mit Vermieterin und Tochter VIIi - Sexgeschichten

CFNM mit Vermieterin und Tochter VIIi

Nach der heißen Party bei Jutta verfiel mein Leben in eine gewisse "Routine". Arbeiten, mit den Kollegen noch einen trinken gehen dann nach Hause. Dort als erstes nackt ausziehen, was essen, ein bißchen aufräumen, usw.  Biggi hatte jetzt Ferien, sie hatte sich endgültig von ihrem Freund getrennt. Sie verbrachte die Zeit mit lernen und Hausarbeit etc. Ab und zu besuchte sie mich, wir tranken was zusammen und unterhielten uns. Natürlich war ich immer splitternackt, mal mit mal ohne Ständer. Biggi trug in der Regel ihre Hotpants und ein enges Top ohne was drunter. Ab und zu zog sie sich das Top aus. Das war das Zeichen, dass ich mir einen runterholen sollte wobei sie dabei als Wichsvorlage diente. Meist sollte ich ihr dann auf die Füße oder Beine spritzen. Das Sperma ließ sie dann dort bis es eintrocknete. Ich hätte sie so gerne mal gefickt, aber sie meinte, dass es sicher irgendwann passieren würde, aber sie liebte es so, wie es im Moment war. Und es war ja auch wirklich spannend so. Wir saßen also gerade mal an einem Nachmittag wieder bei mir, tranken Kaffee und erzählten irgend etwas Belangloses. Ich hatte wieder mal einen Ständer und plazte fast vor Geilheit. Sie hatte es natürlich längst bemerkt. Jetzt zog sie sich ihr Top über den Kopf und präsentierte mir ihre kleinen festen Titten mit den heißen Brustwarzen, die schon wieder standen wie zwei zwanziger Schrauben. Das war das Zeichen und ich begann meinen Harten zu bearbeiten. Ich spürte recht bald, dass ich gleich ...

 abspritzen würde. In dem Moment klingelte es an der Haustür. Ich war etwas irritiert. "Na los, geh schon und mach auf. So wie Du bist. Hoffentlich ist es Dir  auch recht peinlich. Vielleicht sind es ja Zeugen Yehovas oder so." Kam es recht gebieterisch von meiner Chefin. Da war es wieder das Gefühl von Scham gemischt mit extremer Geilheit. Als ich die Tür öffnete war ich überrascht, da stand doch tatsächlich die süße und doch so versaute Marie. Als sie mich so sah, splitternackt und mit prallem Ständer, war sie nicht weniger überrascht als  ich. " Äh, hallo Georg. Ich wollte Dich eigentlich überraschen. Ich habe einen Kuchen gebacken, wir könnten ein bißchen quatschen. Aber Du hast wohl Besuch? Dann gehe ich wohl besser?"  Stammelte sie. Von hinten hörte ich Biggi  "Georg, wer ist denn da?" ich drehte mich um und sah Biggi dicht hinter mir stehen. Ihr Top hatte sie wieder übergestreift. In dem Augenblick sah sie Marie. "Oh Marie, schön Dich zu sehen, komm doch rein." Und zu mir gewandt:" Marie und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten. Sie wohnt hier ganz in der Nähe und wir studieren beide an der selben Uni." "Na gut, ich hoffe ich störe nicht" meinte sie indem sie auf meinen Ständer schaute. Aber dann folgte sie Biggi und mir ins Wohnzimmer. Sie packte ihren Kuchen aus, einen Guglhupf. Ich ging in die Küche um Geschirr zu holen. Biggi zog sich ihr Top wieder über den Kopf. Marie guckte interessiert zu. "Wir haben gerade ein bißchen Spaß gehabt. Ich mache gerne die ...