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Wechselnde Rollen
Datum: 17.02.2018, Kategorien: Verführung Autor: NichtOhneRasurAusziehen
Mittlerweile war ich schon einige Jahre mit meiner Freundin zusammen und durchaus sehr glücklich mit ihr. Ich konnte behaupten, dass es meine Traumfrau war und ich sie eines Tages gerne heiraten würde. Doch in dieser Hinsicht musste man nichts überstürzen, schließlich waren wir beide noch längst nicht 30 Jahre alt! Wir wohnten nun schon einige Zeit in unserer gemütlichen Wohnung zusammen. Wir stritten eigentlich nie und arrangierten den Alltag und die damit verbunden Aufgaben problemlos. Unser Sexualleben war perfekt, wir waren beide recht offen und äußerten unsere Wünsche dem Anderen. Dadurch hatten wir beide wirklich erfüllten Sex. Mit der Zeit veränderte sich unser Sex, taten wir es am Anfang nur im Bett und zu Hause, so verließen wir nun auch mal das Haus und trieben es in schmutzigeren Posen als der Missionarsstellung. Unser Sexualtrieb war recht ausgeglichen und ich würde ihn als "normal" beschreiben. Dennoch kam es auch vor, dass einer mehr Lust hatte als der Andere. Aber hier gab es ja immer noch den Handbetrieb und diverse Hilfsmittel. Keiner von uns beiden machte einen Hehl daraus sich selbst zu befriedigen. Gelegentlich taten wir es sogar vor einander... Eigentlich war es ein ganz normaler Tag, an dem eine neue Tür in unserem Sexualleben aufgestoßen wurde. Dies kam für mich völlig überraschend. Hatte ich mir doch für diesen Tag etwas ganz anderes vorgenommen. Mein Arbeitstag verlief bisher völlig unspektakulär, war aber zunächst durchaus arbeitsintensiv. Bei ...
einem Gang zum Kopierer flötete ich gedankenlos gut gelaunt vor mich hin. Eine neue Kollegin sprach mich gleich darauf an, wie ich denn am "Schlado" so gut gelaunt sein könne. Sie müsse sich erst noch an diesen Tag gewöhnen. In ihrer vorherigen Firma hatte es so etwas nicht gegeben. Ich erwiderte darauf, dass ich heute erstens früher frei machen würde und zweites sich auch niemand darüber beschwert, dass man für den "scheiß langen Donnerstag" freitags schon um 13 Uhr gehen konnte. Während ich ihr antwortete gingen meine Augen an ihrem Körper auf Wanderschaft. Sie trug einen kurzen dunklen Minirock, ihre langen sexy Beine waren in dünnes leicht durchschimmerndes Nylon gehüllt und ihre Brüste hinter einer leider undurchsichtigen weißen Satinbluse verborgen. Ihre brünetten Haare hatte sie hochgesteckt und eine Haarlocke lässig an der rechten Seite ihres jungen makellosen Gesichts herab baumeln lassen. Ihr Styling war nahezu perfekt. Sie verkörperte die Sekretärin schlechthin. Ich bemerke erst wie ich in Gedanken über sie versunken war, als mich etwas am Fuß traf. Ich blickte hinunter und da erkannte ich auch schon den Grund. Sie kniete bereits vor mir und war dabei ihre Akten einzusammeln. Die kniende Stellung der hübschen Kollegin beflügelte meine Phantasie eindeutig. Schnell riss ich mich aber zusammen, bückte mich ebenfalls und zeigte mich hilfsbereit. Sämtliche Blätter schienen aus den Akten gefallen zu sein und waren kreuz und quer auf dem Boden verteilt. Eine richtige ...