1. Sklavenmarkt


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: Traeumer65

    ihr von hinten meinen steifen in ihre tropfende liebesgrotte. So konnten wir beide dem treiben der anderen zusehen und hatten trotzdem unseren spass. Karlheinz hatte inzwischen mit seiner hand zum abspritzen gebracht und kam fast gleichzeitig im hintern von ralf. Ich hatte mich ebenfalls erleichtert und so schauten wir zu viert den beiden frauen zu, die nicht genug von einander bekommen konnten. Der boden war von nassen flecken übersät. Anschließend sassen wir noch eine weile zusammen. Wir mussten den beiden paaren versprechen, dass das alles unter uns bleibt, was wir auch gerne taten. Es kam der tag als ich beschloss mit sylvia in einen swingerclub zu gehen. Für sie war es absolutes neuland. Ich dagegen war schon öfter mit wechselnden partnerinnen dort. Sylvia fragte unterwegs ängstlich, ob sie denn dort auch mit anderen männern müsse. Ich antwortete: vielleicht, lass dich überraschen. Insgeheim hatte ich längst beschlossen, dass ich keinen anderen mehr an sie ran lasse. So eine frau kann man einfach nicht teilen. Wir sassen anfangs leicht bekleidet im barraum und beobachteten andere paare. War lustig zu raten, wer wohl mit wem was hat, oder anfängt. Später entkleideten wir uns ganz und gingen in die spielräume. Egal ob auf der spielwiese, in der dunkelkammer, dem swimingpool, der folterkammer, überall wurde munter gevögelt. Mir ...
     hatte es wieder mal der gynäkologenstuhl angetan. Daneben stand ein weiss gekleideter mann. Ich fragte was er denn für eine aufgabe hat und er erzählte, dass er arzt sei und anleitungen bei doktorspielen gebe. Sylvia, komm auf den bock, das möchte ich jetzt ausprobieren. Es bedurfte erst eines kräftigen klapses auf den po, bis sie meiner anweisung folgte. Inzwischen standen mindestens 20 leute da und schauten zu. Der arzt führte die funktion des spekulums an sylvias fotze vor und fragte dann ob ich es mit einem blasenkatheter versuchen wolle. Ich nicht und er erklärte mir wie es geht. Boahhh war das geil. Mein schwanz drohte allein von dem anblick zu explodieren. Ich stellte mich vor sylvia, führte ihn ein und fickte sie vor den zuschauern, bis ich in ihr kam. In dem augenblick war mir sogar egal ob sylvia einen orgasmus hatte. Hatte sie aber, wie sie mir später bestätigte. Inzwischen ist sie über ein jahr bei mir. Gestern habe ich ihr gesagt, dass das sklaventum beendet ist und sie jederzeit nach köln zurück kann. Sylvia antwortete mit tränen in den augen: nein, mein platz ist hier bei dir. schick mich bitte niemals weg. Ich nahm sie fest in die arme, spürte ihr klopfendes herz und streichelte beruhigend ihren rücken. Nein schatz, du kannst für immer bleiben. so eine tolle frau wie dich finde ich auf der ganzen welt nicht mehr. ENDE 
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