1. Wassersport 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    drückte ihren Hintern so eng an mich, dass mein Steifer in ihre Poritze rutschte. Darüber verlor sie kein Wort, sie zuckte nicht einmal. Reden konnte ich, wie gesagt, in dem Moment nicht. Aber ihr den Rücken einseifen, das ging grad noch. Also seifte ich. Und seifte. Und seifte tiefer. Als ich an ihrem Po angelangt war, trat sie einen Schritt vor, blieb dort mit gespreizten Beinen stehen und streckte den Hintern raus. „Nur weiter so, das machst du gut, Junge!", kommandierte sie. Schön langsam dämmerte mir, dass sie geil war. Das hörte anscheinend auch im hohen Alter nicht auf. Immerhin war sie mindestens schon vierzig oder gar noch älter. Diesen Umstand blendete ich einfach aus und rubbelte ihren gar nicht so sehr faltigen Po, die Ritze und griff ihr dann sogar etwas weiter nach vorn zwischen die Schenkel. Da spürte ich, dass sie gleich glatt rasiert war wie die meisten jungen Mädchen, Anja, Meike oder Manu zum Beispiel. Warum auch nicht? „Auch die Oberschenkel, bitte!" Okay, okay! Was machte eigentlich Anja? Ich drehte den Kopf und sah sie grinsend ihre Haare einschäumen. „Genug jetzt!", befahl die Alte. „Jetzt kann mir deine Schwester" -- sie betonte das ‚Schwester' ein wenig eigenartig, vermutlich hatte sie ihre Zweifel, aber das war eigentlich gut, denn öffentlich des Inzests überführt? Musste ich nicht unbedingt haben, obwohl ich selber keine moralische Entrüstung aufkommen sah. Es war ja auch keiner und eigentlich hatte ich ja was anders im Sinn gehabt, als ich ...
     diese Ausrede erfand - ... kann mir deine Schwester die Vorderseite machen, bitte!" Sie drehte sich Anja zu und ich gab ich die Gelflasche. Doch kaum hatte die angefangen, die Brust der alten Dame einzureiben, riss ihr diese energische Antonia das Duschgel aus der Hand. „Das wird so nichts!", nörgelte sie. „Sie sind viel zu zaghaft, Mädchen! Der Junge kann das viel besser!" Und schon drehte sie sich mir zu, reichte mir die Flasche und reckte ihren Busen. Hm, der sah eigentlich richtig lecker aus. Genau genommen war die Frau ein Wahnsinn für ihr Alter. Also behandelte ich auch ihre Vorderseite mit viel Gefühl und sehr enthusiastisch. „Gut machst du das, nur zu! Keine falsche Scham. Deine Schwester passt schon auf, dass nichts passiert." „Sehen Sie, so macht man eine Frau glücklich!", wies Antonia dann Anja zurecht. „Wie war das? „Head and shoulders, also auch Haarshampoo?", fragte sie nach. „Äh -- hm -- äh, ja", stotterte ich. „Wärst du so lieb und shampoonierst mir die Haare?", fragte sie fast zaghaft, ging aber noch vor meiner Antwort in die Knie. Ich rieb mir eine ordentliche Portion in die Hände und massierte es in ihre Kopfhaut ein. Plötzlich spürte ich es an meinem Schwanz! Antonia hatte ihre Lippen darum geschlossen und saugte schamlos. Und das vor ‚meiner Schwester'! Wuuuh! War das geil! Das war so geil, dass ich in nullkommanix abschoss. Antonia zuckte mit keiner Lippe und schluckte alles, saugte dann einfach weiter, denn, wie üblich, blieb mein treuer Schwanz steif. ...
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