1. Jennifer Teil 24


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: bochumman

    Teil 24Ich war total verwirrt und wusste erst nicht was sie meinte. Vor allem fand ich den Namen ,Marquis‘ irgendwie doch sehr banal und eindeutig, aber ich glaube genau diese Eindeutigkeit ließ mich dann doch neugierig werden. Ich fragte sie was sie damit meint und sie wiederholte nur: „Der Marquis erwartet dich!“ sie nahm mich an die Hand, gab mir meinen Mantel und führte mich zur Tür, ich war irgendwie völlig gebannt von der Situation und folgte ihr willig.Vor dem Haus stand eine große schwarze Limousine und der Fahrer stieg aus und öffnete uns die Autotür. Wir stiegen ein, Svetlana legte mir eine Augenbinde an und ich befand mich in völliger Dunkelheit und Orientierungslosigkeit. Wir fuhren eine Weile durch die Gegend, dann hielten wir, stiegen aus und ich wurde in ein Haus geführt. Dort wurde mir die Binde wieder abgenommen. Innerlich war ich am Kochen, es war so aufregend, ich wusste nicht was passierte, was Svetlana oder dieser Marquis mit mir vor hatten. Ich wusste nur dass mir das Spiel bis hierher gefallen hatte, dafür musste ich mir nur zwischen die Beine greifen und spüren, wie nass ich schon bei der Autofahrt geworden bin.Svetlana nahm mir sämtliche Sachen ab, auch meine kleine Tasche und mein Handy. So stand ich nackt nur in den Stiefeln und Strümpfen in einer Art Schloss, der Eingangsbereich war riesig, alles sehr klassisch und edel, weitläufige Treppen und sehr hohe Decken. Überall war hochwertiges dunkles Holz verarbeitet und edle Sitzmöbel mit ...
     samtbezogenen Sitzflächen standen in einer Ecke des riesigen Raumes. Ich fühlte mich in der Halle verdammt klein und doch wie eine Prinzessin die ihr Schloss betreten hatte, nur leider war es nicht mein Schloss.“Ich zündete mir noch eine Zigarette an. Die Erzählung wurde richtig spannend, und Jennifer genoss es davon zu berichten, es kann also nichts Schlimmes passiert sein, ganz im Gegenteil, es hatte einen tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen. Jennifer fuhr fort:„Es war sehr angenehm warm in der Halle, es duftete nach frischen Rosen und im Hintergrund war leise Musik zu hören, Klaviermusik, es war unglaublich angenehm einfach nur da zu stehen und dieses Schloss auf mich wirken zu lassen. Svetlana kam zu mir: „Der Marquis wird dich nun empfangen.“ Sie führte mich durch eine große zweischwüngige Tür in einen anderen Raum. Auch hier war es angenehm warm, etwas dunkler als im Eingangsbereich, in einem großen Kamin tanzte ein loderndes Feuer, vor dem Kamin saß ein Mann, mittleren Alters auf den Svetlana mich langsam aber zielstrebig zugeleitete. Etwa zwei Meter vor ihm blieb sie stehen.„Herr Marquis, die frische Ware.“ Bei dem Begriff zuckte ich zusammen, was sollte das bedeuten? Warum bezeichnete mich Svetlana, mit der ich eben noch so viel Spass gehabt habe und die mich bis gerade so respektvoll wie eine Prinzessin behandelt hat plötzlich als Ware? Mir wurde meine Nacktheit schlagartig bewusst und ich verkrampfte ein wenig vor dem fremden Mann, den Svetlana nur den Marquis nannte.Der ...
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