1. Der Zirkus


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Mein eigentliches Problem ist allerdings der schlaffe Luigi, der sich eine Ewigkeit Zeit lässt, um in meinem Mund wieder Leben zu entwickeln.Der Fick ist kurz und mir zu lasch. Seine Latte liegt auf meinen Lippen, weil er schon wieder über mir kniet, als es ihm beinahe kommt.„Du hast eben im Arsch meiner Mutter gesteckt. Ich werde dich garantiert nicht in meinem Mund kommen lassen.“Er drückt gegen meine Lippen und ich verdrehe die Augen, während er zwischen ihnen kommt. Er bleibt in meinem Mund, bis er wieder halbwegs steht.„Was ist mit deinem Arsch? Hast du Lust auf mehr als meine Zunge darin?“„Habe ich nicht. Du hast heute schon in einem Arsch gesteckt das sollte wohl reichen.“Er dreht mich auf den Bauch und leckt meinen Anus, als gäbe es nichts Besseres. Er steckt seinen Finger rein und ich mache ihm klar, dass wir damit das Maximum erreicht haben. Nach zehn Minuten sieht mein Hintern das anders.„Nicht aufhören!“Er zieht seinen Finger raus und setzt seinen Schwanz an.„Nicht!“, sage ich und halte ihm meinen Hintern hin.Meine Tränen tropfen dahin, wo ich die meiner Mutter vermute. Er ist ausdauernd, roh und spritzt mir ins Gesicht. Ich blase ihn wieder steif, als ihm danach ist.„Bevor ich hier dämlich das Feld auf und ab latsche, mach das einfach nochmal.“Seine Ausdauer hat zugenommen und seine Rohheit auch. Ich jammere ihm was vor, während ich standhaft vor ihm knie und gehe mit seiner zweiten Ladung im Gesicht zum Campingplatz.Meine Mutter steht hinter mir, als ich mein ...
     ramponiertes Gesicht im Spiegel betrachte.„Luigi?“Ich nicke.„Mistkerl!“Sie umarmt mich und geht.Ich gehe ihr nicht hinterher, warte bis sie wiederkommt und umarme sie, als sie ihr erneut zugekleistertes Gesicht wäscht.Wir sind beide keine Attraktionen, reisen aber von nun an mit einem Zirkus, dessen Direktor uns nach Belieben zu sich zitiert und uns in seinem Wagen hält wie Haustiere. Dass wir einander zusehen und hören müssen, wie wir uns ihm hingeben, macht es nicht besser aber auch nicht schlimmer. Luigi ist spendabel und beteuert uns fortwährend, wie glücklich er mit uns ist. Wir überstehen die beinahe täglichen Vorstellungen indem wir entweder gemeinsam oder getrennt unterwegs sind oder indem wir gemeinsam oder getrennt auf ihn warten.Wir werfen Münzen, um zu entscheiden, wer ihn zuerst haben darf aber am Ende entscheidet er, indem er entweder zuerst in ihr oder in mir steckt. Die Tage, an denen er nur in mir steckt, nehmen zu und ich spüre, dass das meiner Mutter nicht gut tut. Luigi scheint das egal zu sein, er findet aber, dass es ein guter Kompromiss sei, von Zeit zu Zeit den Arsch meiner Mutter zu ficken und dann in meinem Gesicht zu kommen. Wer von uns ihn anschließend wieder steifblasen soll, entscheidet er spontan. Meistens bin ich es, weil ich sowieso gerade vor ihm knie.Mein Abitur habe ich nicht versemmelt, weil ich nicht angetreten bin. Meine beste und einzige Freundin wurde von Luigi per Bildbeweis davon unterrichtet, dass es mir gut gehe und ich bestens ...
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