1. Nachtdienst im Krankenhaus


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Speeedi

    Ich hatte mich ziemlich weit vorgewagt mit meiner Bitte und war auf ihre Reaktion gespannt. "Natürlich, wenn du versprichst mit niemandem darüber zu reden" "Versprochen" antwortete ich hastig. Ich war schon ganz aufgeregt zumal sich in meiner Hose schon ziemlich was getan hatte. Katharina war das aber bisher verborgen geblieben da ja nur Dämmerlicht herrschte. "Na dann will ich dich mal richtig küssen" meinte sie. Ohne zu zögern gab sie mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander einen Kampf um die Herrschaft. Mutig griff ich mit der linken Hand unter ihr Nachthemd und ertastete zärtlich ihre linke Brust. Katharina stöhnte zusätzlich leise auf. Das war für mich das Zeichen dass sie es sichtlich genoss. Unverhofft riss sie sich von mir los. Sofort zog ich meine Hand von ihrem Busen zurück. Zuerst wusste ich nicht was los war. "Na du gehst aber ran" raunte sie mir zu. "Aber so will ich es auch" Erleichtert sage ich "Ich hatte davon schon geträumt dass wir intim wären, du bist ja auch eine Frau die in einem Mann Sehnsüchte weckt". Etwas niedergeschlagen meinte sie "Mein Mann sieht das aber nicht so. Der will nur den schnellen Sex. Manchmal glaube ich dass er ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Also lass uns keine Zeit verlieren." Ohne zu zögern griff Katharina mir in den Schritt und öffnete daraufhin meine Hose. Mein Schlengel sprang ihr auch gleich entgegen, wenn er auch nur halbsteif war. "Na das krieg ich schon hin" sagte sie kichernd wie ein kleines ...
     Mädchen. Ein Traum wurde wahr für mich! Sofort fingt sie an mit der Zunge ihn zu lecken. Oben angelangt nahm Katharina den schon fast Steifen in den Mund um daraufhin wieder den Schaft zu bearbeiten. Das brauchte sie nicht oft wiederholen damit mein Penis voll ausgefahren war. Jetzt hatte er auch seine volle Größe von 23 cm Länge und 5 cm Umfang. Nun blies sie ihn mir wie ich es noch nie von einer Frau erlebt hatte. Ich meinerseits war natürlich auf nicht untätig. Mit der linken griff ich von oben in ihr Nachthemd und massieret ihre Brüste abwechselnd. Die Nippel standen schon ab, waren bestimmt 1,5 cm lang und stahlhart was mich veranlasste abwechselnd ihre Brust kräftig zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich hatte noch nie solche Brüste in der Hand gehabt. Dadurch dass Katharina auf der Bettkante saß, sich niederbeugte und mir einen blies hingen die Brüste vom Körper weg. Erst jetzt merkte dass sie richtige Hängetitten hatte die sich aber total fest anfühlten. Das mochte bestimmt ein Anblick sein wenn sie am Strand einen Bikini trug! Mittlerweile hatte Katharina das Tempo erhöht. Urplötzlich hörte sie aber auf. "Na, ist das nach deinem Geschmack?" fragte sie spitzbübisch. "Mach weiter" antwortete ich nur hastig. "Dann musst du aber bitte auch etwas mehr für mich machen, es ist schließlich auch anstrengend deinen Freudenspender zu bearbeiten." stieß sie hervor. "Der von meinem Mann hat höchstens 15 cm und ist nur halb so dick. Dein Schwanz ist erst der zweite für mich. Ich ...