1. Besuch guter Freunde


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byBernieBoy69

    Am Wochenende haben mich überraschend meine Freundin Anke mit ihrem Mann besucht. Wir hatten uns lange nicht gesehen und sie ließen sich dazu überreden, bei mir zu übernachten. Natürlich bot ich ihnen das Schlafzimmer an und wollte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen, aber ihr Mann Peter bestand darauf, dass ich in meinem Bett schlafen sollte und ihm die Couch genüge. Also gingen Anke und ich ins Schlafzimmer. Ich begann mich bis auf mein Höschen auszuziehen und streifte mein Nachthemd über. Anke legte sich völlig nackt ins Bett und erwiderte auf meinen wohl erstaunten Blick, daß sie immer nackt schliefe und auch gar kein Nachthemd dabei habe. Als wir beide dalagen, fragte sie mich, ob ich denn zur Zeit keinen Freund hätte. Auf mein Verneinen sagte sie: "Aber wie ist es mit dem Sex? Brauchst Du keinen oder hilfst du dir selbst?" Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Ich fühlte mich in gewisser Weise ertappt. Ohne eine Antwort abzuwarten, fragte sie weiter: "Tust du es Dir oft? Aber dann fehlt dir doch mindestens die Zärtlichkeit." Dabei streichelte sie mir zärtlich über die Schultern am Hals entlang zu den Ohren. Ich lag regungslos da und machte erstaunlicherweise keine Anstalten, mich gegen die ungewohnte Berührung zu wehren. Ihre Hände fuhren nun kaum merklich die Innenseite meines Oberarms hinauf und eine Gänsehaut überflog meinen Körper. Willenlos ließ ich mir von ihr die Knöpfe meines Nachthemdes öffnen, und als sie zart meinen Busen zu streicheln anfing waren ...
     meine Warzen bereits ganz steif. Sie merkte, dass mein Körper sich ihrer Hand geradezu entgegenstreckte, als sie zärtlich gegen die Warzen drückte und fragte: "Hast du es auch so mit Deinen Brüsten?" Ja, in der Anfangsphase spielen meine Brüste eine große Rolle. Der Reiz ist gerade richtig und strahlt nach unten aus, wo sich dann die Erregung fortpflanzt. Sie drehte sich zu mir und begann mich in der Nabelgegend zu küssen. Langsam führten ihre Küsse höher, bis sie schließlich meine linke Brustwarze zwischen ihren Lippen hatte. Sie begann in schlängelnden Bewegungen mit ihrer Zunge die Warze zu bearbeiten, was mich fast bis zum Wahnsinn brachte. Ich verlor meine letzten Hemmungen und begann meinerseits, ihren Körper zu streicheln. Als meine Hand ihre harte Warze berührte stöhnte sie so lustvoll, dass ich erschrak. Schließlich lag ihr Mann im Nebenzimmer und die Verbindungstür offen war. Aber in jenem Zimmer rührte sich nichts, so dass ich forscher wurde. Ich bearbeitete ihre Warzen ebenfalls mit meinem Mund in der Art, wie ich es mir wünschte. Dann machte Anke einen regelrechten Sprung und drehte sich im Bett so um, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war. Ich wollte mir gerade ihre Schamgegend genau anschauen, da berührte ihre Zunge - so zart wie ich es mir selbst nie tun konnte - meine Klitoris, dass mich ein lustvoller Schauer durchzog. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ihrem Kitzler entgegen an die Stelle, die ich bei mir als die Beste erforscht hatte - direkt an den ...
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