1. Kalle 4 - Fieber


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: CologneAngel

    noch am selben Abend angerufen. Er schwärmte von meiner heißen Sahne und sagte, dass er den Geschmack noch Stunden später im Mund hatte. Zwischendurch hat er immer wieder an den Fingern gerochen, die in meinem Loch steckten. Daraus wurde dann der erste Telefonsex meines Lebens.Während wir uns heiße Phantasien für seinen nächsten Krankenbesuch ausmalten, wurden unsere Schwänze hammerhart. Wir gaben uns gegenseitig Kommandos, wie wir unsere Schwänze zu wichsen hätten. Mal nur mit zwei Fingern, mal mit der ganzen Hand und mal mit beiden Händen. Das Beste war aber, nur die blanke Eichel in der hohlen und mit Spucke geschmierten Handfläche zu reiben.Das war fast nicht auszuhalten und ich musste aufpassen, nicht aus Versehen in die Bettwäsche zu spritzen.Besorgte Mütter, die ständig nachsehen, ob es einem wieder besser geht, können im unpassenden Augenblick echt nerven. Und so kam es auch. Kurz vor dem ultimativen Abgang ging die Tür auf. Mein Schwanz pochte wie wild unter der Bettdecke und erste Tröpfchen bahnten sich ihren Weg. Kalle stöhnte ins Telefon, was das Zeug hält. Fast hätte ich im Beisein meiner Mutter unter der Decke abgerotzt. Aber es ist so gerade noch mal gut gegangen.Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder alleine war, ist es Kalle gekommen. Er schrie seinen Orgasmus förmlich heraus. Das hätte meine Mutter bestimmt mitbekommen. So war ich froh, wieder alleine zu sein.Kalle konnte sich jetzt voll auf mich konzentrieren. Er gab den Rhythmus vor und sagte auch ...
     jedes Mal Stop, wenn er glaubte, dass ich soweit wäre. Das ging eine ganze Weile so und ich war schon wieder nassgeschwitzt. Schließlich erlaubte er mir, es zu Ende zu bringen und ein wahrer Schwall meines Spermas hatte nun doch die Bettdecke versaut.Zufrieden und voller Vorfreude auf Kalles nächsten Krankenbesuch, haben wir uns für den nächsten Tag verabredet. Da sollte meine Mutter den ganzen Tag unterwegs sein.Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht hinter mir. Immer wieder wurde ich wach und konnte mich nur wenig an meine ganz offensichtlich heißen Träume erinnern. Mein dauersteifer Schwanz signalisierte mir, dass es wohl Kalle war, von dem ich träumte.Ich ging ins Bad und habe mich erstmal einer gründlichen Rasur unterzogen. Als Schwanz und Eier wieder schön glatt waren, musste auch noch mein Loch gepflegt werden. Schließlich sollten heute nirgendwo störende Haare im Weg sein. Gut eingecremt habe ich mich nach dem Duschen wieder ins Bett gelegt. Schließlich war ich ja immer noch krank. Vor Sehnsucht.Dann klingelte es an der Tür. Nackt, wie ich war, ging ich nach unten. Gerade noch rechtzeitig konnte ich durch die Scheibe der Haustüre erkennen, dass es nur der Briefträger war. Das war knapp. Nur, was sollte ich jetzt tun? Er hat bestimmt gemerkt, dass jemand zu Hause ist und so konnte ich ihm doch nicht die Haustüre aufmachen.Plötzlich war ein zweiter Schatten vor der Tür und ich könnte hören wie Kalle mit dem Briefträger sprach. Wortfetzen, wie "krank" etc. drangen zu ...