Der Sohn des Weinbauern
Datum: 14.02.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Anonymous
Enthaarung am ganzen Körper gehörte. Ihre engste Freundin hatte sie dazu animiert, sich auch ihre Scham komplett zu rasieren. -Was meinst du, hatte sie gesagt, wie die Männer das anmacht-. Bislang hatte sie davon allerdings noch nichts bemerkt. Schön fand sie es allerdings auch. Ihre Hausarbeit hatte sie erledigt, sie dachte an den morgigen Termin und hing ihren Gedanken nach, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ihren Mann saß im Büro, sonst war sie allein. "Es hat geklingelt" rief ihr Mann schon aus dem Büro, also ging sie zur Tür um zu öffnen. Vor ihr stand ein baumlanger junger Mann, der sie freundlich anlächelte. Stefan war mit Absicht zur Privatadresse von Gudrun Schröder gefahren. Sein Vater bestand darauf, auch das private Umfeld seiner zukünftigen Verkäuferinnen zu kennen. Stefan hatte im Hotel geduscht und sich ein leichtes Hemd und eine sehr leichte weiße Hose angezogen. Mit seiner braunen Haut und seinem muskulösen Körper sah er sehr gut aus. Gudrun sah aus dem Augenwinkel, daß auf ihrer Auffahrt ein 7er BMW parkte. "Hallo" sagte der junge Mann "ich habe sie gleich erkannt, Frau Schröder. Entschuldigen sie bitte, daß ich unangemeldet herein platze. Mein Name ist Stefan von Maxl." "O Gott, Herr von Maxl" sagte Gudrun "habe ich mich im Datum vertan ? Ich habe sie erst Morgen erwartet." "Nein, alles ist in Ordnung. Mein Vater besteht darauf, auch das private Umfeld unserer künftigen Mitarbeiter kennen zu lernen. Deshalb dachte ich, ich nutze die Zeit, denn ich war ...
früher am Ziel als gedacht. Ich will sie natürlich nicht überfallen. Wenn sie wollen, können wir uns auch erst Morgen sehen." "Nein, nein" stotterte Gudrun "kein Problem, kommen sie doch bitte herein. Ich sehe nur nicht gerade gut aus. Das ist meine Hausbekleidung, sonst habe ich schon etwas Anständiges zum Anziehen." Verlegen lachte sie. Was für ein großer und kräftiger Bursche, dachte sie, als sie ihm die Tür ganz öffnete. Mit ihren 1,70 war sie als Frau nicht klein aber die 20 cm Unterschied waren schon sehr deutlich. "Das glaube ich ihnen gern" lachte er und schauten von oben zu ihr herab. "Allerdings muß ich sagen, daß ihnen das Bild das sie uns geschickt haben, nicht im Geringsten gerecht wird. Sie sehen toll aus." Sagte er nun etwas verschwörerisch. "Sie sind viel schöner als auf dem Bild" setzte er leise hinzu und das meinte er auch so. Die Frau, die er vor sich sah, war nach seiner Ansicht, ein Vollweib. Eine reife, verheiratete Frau und Mutter, die ihn begeisterte, die einen unheimlich geilen Körper hatte und mit der man sich unbedingt näher befassen mußte, möglichst ganz nah. Sie ging vor ihm her ins Haus und als sie sich zu ihm umdrehte und ihn dankbar anlächelte, bildeten sich an ihrem Hals kleine weiche Fältchen. Verstohlen betrachtete er sie von hinten. Sein Blick wanderte über ihre schönen und nackten Beine aufwärts und blieb an ihrem weichen Hintern hängen. Als sie die Tür zum Wohnzimmer öffnete um ihn einzulassen, sah er die große Rundung ihrer Brust unter ...