1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Verführung Autor: Anonymous

    Atem ging stoßweise, sie hechelte nur noch. Sie brauchte jetzt seine kräftigen Hände, seine Lippen, seine Zunge und sein großes hartes Glied. Er faßte sie in den Hüften und zog sie zum Rand des Bettes. Ihr Hintern lag gerade noch auf der Bettkante. Jetzt spreizte sie ihre Beine selbst so weit wie sie konnte. Sie hörte nur sein Knurren, als er sah, daß sie zwischen den Beinen glatt rasiert war und sich ihre bereits nassen Schamlippen leise schmatzend öffneten. Stefan war im siebten Himmel. Das war eine Frau. Sie hatte herrlich große und flügelartige äußere Schamlippen, die inneren Schamlippen und ihr Kitzler waren nass und angeschwollen. Als er ihre Muschi berührte stöhnte Gudrun laut auf und hob ihr Becken an. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Schamlippen weiter und der Schleim in ihrem Geschlechtsteil zog leichte Fäden. Sie spürte seine Küsse an den Knien, dann an den Innenseiten ihrer Schenkel, sie wurde fast wahnsinnig, als er ihre Lustperle suchte , fand und zu massieren begann und dann spürte sie seine Zunge in ihrer geweiteten Fotze. Er begann sie ausgiebig zu lecken, seine Zunge spürte sie in ihrem Liebeskanal, an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Unterleib zuckte und sie begann abgehackt zu schreien. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die sie überfluteten. Dann spürte sie, wie er ihr zwei Finger tief einführte und diese Finger anfingen, sich in ihr zu bewegen. Erst sanft, dann immer stärker. Er richtete sich auf, sah ihr ins Gesicht und fingert sie so stark und kräftig, ...
     daß sich ihre Schreie noch verstärkten. Gudrun ging ins Hohlkreuz, streckte ihren Unterleib seinen sich schnell hin und her bewegten Fingern entgegen. Ihr Unterleib krampfte plötzlich, sie steuert auf einen enormen Orgasmus zu und dann kam es ihr so stark wie schon lange nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren, rollte von links nach rechts, spürte seine Finger in ihrem Unterleib, aus ihrer Harnröhre spritzte ein Strahl ins Zimmer und mit einem Urschrei entlud sie sich. Er ließ ihr Zeit, ihren Orgasmus in vollen Zügen zu genießen, obwohl er sich kaum noch beherrschen konnte und sie am Liebste sofort richtig gefickt hätte. Als ihre Krämpfe etwas abgeebbt waren richtete er sich auf und küßte sie. Seine Küsse gingen von ihrem Mund, über ihren Hals zu ihren großen weichen Brüsten. Mit seinen Lippen und Zähnen begann er ihre harten und empfindlichen Nippel zu bearbeiten. Gudrun keuchte schon wieder. "Bitte" bettelte sie "bitte, steck ihn mir endlich rein. Bitte richtig tief." "Gleich mein Liebling" sagte er "gleich kannst du ihn spüren, aber vorher spürst du noch meine Hand." Parallel zur Stimulierung ihre großen Nippel schob er seine Hand wieder nach unten, zwischen ihre nassen Schamlippen. Mit vier Fingern begann er das Innere ihrer großen geilen Fotze zu massieren und spürte, wie sich ihr Unterleib bewegte. Langsam weitete er sie und schob seine Finger in ihren Liebeskanal. Sie keuchte auf und produzierte schleimig Flüssigkeit. Als seine Hand komplett mit ihrem ...