Der Installateur Teil 06 - Sexgeschichten

Der Installateur Teil 06

extrem dicken Oberschenkeln, die ihre Lack-Hosen jeden Moment sprengen könnten, während sie in riesigen Schritten auf den Schwarzen mit dem Klemmbrett zu stürmte: „Und Sie? Was starren Sie die ganze Zeit auf die Uhr? Gibt es in Somalia keine Uhren? Berechnen Sie gerade die Zeitverschiebung!?? In 15 Minuten beginnt die Vorstellung!?!!!" Dabei wäre sie um ein Haar über das Mädchen vor ihren Füßen gestolpert. Sie fauchte wutentbrannt nach unten: „Und was machst DU kleine Scheiß-Hure da unten? Solltest du nicht schon lange in Strümpfen sein!?? In 15 Minuten beginnt die Vorstellung! Was für ein Scheißdreck läuft denn hier wieder ab, wenn ich mal nicht da bin!???!!" Der Schwarze mit dem Klemmbrett war im Nu bei den beiden: „Ähm, Ma'am. Sie war nicht ordentlich rasiert. Ich hab sie schon gezüchtigt. Sie ist gerade am Weg zurück in die Umkleide!" „AAACHSOOOHH???", brüllte die Riesenlady durch den Raum: „Du bist eine kleine, undankbare Arsch-Fotze, die sich nicht rasieren kann!" Dazu drückte sie dem Mädchen am Boden den Stiefel mit dem Absatz flach auf den Po und gab ihr einen Stoß, dass es das Mädchen nach vorne und über den Kopf mit der Schulter in die Ecke neben der Tür schleuderte: „Ich hoffe, du hast dich bei deinem Herren ausgiebig bedankt, dass er so nachsichtig mit dir ist! Bei MIR hättest du zehn Tritte in die Eier bekommen und dann hätt ich dich rausgeschmissen!" Sie sah plötzlich erschrocken zu dem Schwarzen: „Sie haben sie doch nach dem Safe-Wort gefragt?" Der Schwarze ...

 nickte: „Ja, Ma'am. Zwei Mal!" „Und?" „Sie hat zwei Mal verneint!" Die Riesenlady griff dem Mädchen zufrieden ins Haar und riss ihm den Kopf nach oben: „Achso, du kleine Schwanzhure? Du stehst also auf Schmerzen..." Dabei hatte sie plötzlich nur die Perücke in der Hand. Sie sah entgeistert auf den Bob-förmigen 'Plastik-Skalp' in ihrer Hand: „Was...? ... Verdammt... ich muss mich immer noch an diese Vanilla-Sache hier gewöhnen..." Sie warf dem Schwarzen die Perücke auf die Brust: „Na gut. Dann kümmern Sie sich drum, dass sie in 15 Minuten fertig ist!" -- Jamal neben mir kniff mich in die Seite: „Das ist Madam K. Das ist die Cheffin von dort... Bevor sie sich die Disco hier gekauft hat, war sie in Syrien. Und hat dort für das Regime Leute gefoltert... Und davor war sie in Somalia: In Somaliland, das ist im Norden, hat sie mir mal erzählt. Ich hab sie nur ein Mal getroffen... Und Colonel N'gunda, hat sie mir mal erzählt, der hat alle zu Tode foltern lassen... Also ich sag dir:", ergänzte er direkt mit einem Schrecken: „Wenn die sagt, sie steckt jemandem die Hoden in den Schraubstock, dann meint sie dasnicht im übertragenen Sinne..." -- Damit war sie auch schon einen Schritt weiter, in Richtung des Ausgangs zur Disco hin: „Und Sie?", brüllte sie den beiden Schwarzen am Weg plötzlich mitten ins Gesicht: „Was stehen Sie hier herum wie die Afghanen vor der Kalaschnikow? Helfen Sie ihr!" Sie riss den Daumen über den Schulter: „In 15 Minuten beginnt die Vorstellung! Wenn ich wegen Ihrer ...