Erben und Erben lassen 06
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
ein. Während das Mädchen nackt ist, trägt James Dean noch seinen Bademantel, ist mit beiden Händen in seinem Schritt zugange. Im selben Moment, als er uns wahrnimmt, sich zu uns umdreht, löst sich ein Tropfen vom Geweih und fällt zu Boden. Kein Gleitgel, kein Mösensaft, der Tropfen ist rot. Blut. „Oh mein Gott!" Pat schaltet zuerst, läuft ins Zimmer. Ich hinterher. Wir ziehen James Dean weg, dann hilft Pat dem Mädchen, sich langsam vom Geweih zu lösen. Sie bricht wimmernd zusammen. Ein Blick auf den Hirsch zeigt mir, wie unglaublich tief sie sich schon aufgespießt hatte. Colin scheißt James Dean zusammen. Darin ist er wirklich gut. Verunsichert schiebt der Typ seine Pappmaske hoch. Markantes Kinn, schmale Lippen, kleine Nase, buschige Augenbrauen über grauen Augen, dunkelblonde Haare. Irgendwie kommt er mir bekannt vor. „Ich habe überhaupt nichts gemacht", beteuert er, „ich habe sie nicht mal angefasst." Colin ist rot vor Wut. James Dean blickt zu mir. „Geh einfach und lass Dich hier nie wieder blicken", rate ich ihm. „Und zwar schnell, sonst weiß ich nicht, was ich tue." Wortlos zieht er ab. Pat hat das Mädchen in die Arme genommen, es heult immer noch. „Wer war das überhaupt?" frage ich Colin. „Er meinte vorher, er sei kein Mitglied?" „Stimmt. Karl hat mich quasi gezwungen, ihn einzuladen, schon vor einer Weile. Karl meinte, der Typ habe ihm wirklich wichtige Informationen geliefert, als er im Krankenhaus war. Muss wohl ein Berater sein. Jedenfalls gehört er nicht zur ...
Firma." „L.C. hat er sich genannt. London City. Oder eher City of London? Der Finanzdistrikt?" „Ja, er war ein Finanzberater. Irgendein windiger Typ." „Andreas Sunbirski?" „Genau, woher kennen Sie ihn?" Ich glaube, mich trifft der Schlag. „Sunbirski! Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Lara auch so heißt?" „Nein." Colin rümpft die Nase. „Ich bemühe mich, diese Person nicht wahrzunehmen." „Direkt vor meiner Nase." Ich bin immer noch wie vor den Kopf geschlagen. „Und ich gebe Iris Nachhilfe in teilnehmender Beobachtung, statt ihn zu beobachten. So ein Mist." „Mist? Ich hatte den Eindruck, es gefällt Dir ausgesprochen gut." Iris und Kleo sind hereingekommen, Iris ist eingeschnappt. Ich gebe ihr die ‚Pille danach' und einen Geschenkwürfel. Habe keine Nerven mehr übrig, ihr irgendwas zu erklären oder mich länger für das geplatzte Kondom zu entschuldigen. Ich blaffe sie an: „Du hast ganz schön hart gevögelt. Sei froh, das Kleo und Pat Profis sind, mit gut vorgeschmierten Löchern, sonst hättest Du die beiden auch wund gefickt. Denk da mal drüber nach, Cowboy: Wie schwierig es ist, mit männlichem Sex umzugehen. Aber immerhin bist Du jetzt eine der seltenen Studentinnen mit jungfräulichem Arsch und trotzdem Erfahrung in Analsex. Das macht sich bestimmt gut in Deiner Studienarbeit." „Arschloch." Iris zieht mit hochrotem Kopf ab. Schwester Inge erscheint mit Schmerzmitteln. Wer hat die denn geholt und ist sie etwa wirklich als Krankenschwester hier? Sie untersucht das Mädchen und empfiehlt ...