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Der miese Arbeitskollege meines Mannes
Datum: 31.08.2017, Kategorien: Cuckold, Autor: Sylvia30
Zwischenzeitlich spürte ich seine rauhe Arbeiterhand auf der nackten Haut meiner Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja nur meinen durchsichtigen Stringbody trug, dessen hoher Beinausschnitt an den Seiten deutlich über dem Rock endete und sehr freizügig war. Jetzt wurde mich auch klar, warum wir ständig von irgendwelchen Kerlen beim Tanzen gefilmt wurden. Tatsächlich machte es mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, ich empfand es als aufregend und erotisch. Mir gefiel es immer besser. Ich war sogar der Ansicht, dass Johannes eigentlich ein sehr netter Kerl war und vielleicht einfach nur einen schlechten Start mit Michael hatte. Vielleicht konnte dieser Abend dafür sorgen, die Lage zu entspannen und ich würde meinen Teil dazu beitragen. In einer Tanzpause zog ich Johannes daher in eine Ecke und redete mit ihm über sein Verhältnis zu Michael. Johannes zeigte sich sehr einsichtig und gab an, dass er sicher einiges falsch gemacht hätte. Er würde gleich mal mit Michael reden und versuchen, alles klar zu stellen. Dabei streichelte er sanft meine Arme und machte mir Komplimente. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und war sehr erleichtert und angeregt, als Johannes mich plötzlich auf den Mund küsste. Er hatte dafür genau den richtigen Moment gewählt, denn ich war nicht in der Lage ablehnend darauf zu reagieren. Auch als seine Zunge Einlass in meinen Mund suchte, ließ ich ihn. Ich genoss den intensiven Zungenkuss, während Johannes über meinen Rücken und meine Hüften ...
streichelte. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum und selbst als Johannes Hand noch oben zu meiner Brust wanderte und diese knetete, fühlte ich mich frei und erregt. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und es zwischen meinen Beinen kribbelte. Johannes drückte jetzt seinen Unterleib an meinen und ich konnte die harte Erregung seines Gliedes spüren, welches sich fest an meine Vagina drückte. In diesem Moment hatte ich keine Gewissensbisse oder sonstige moralische Bedenken. Es war ein Gefühl, dass ich aus meiner früheren Zeit mit Männer kannte und es gefiel mir. Erst nach einigen Minuten ließen wir von einander ab. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und flüsterte: "Vielleicht sollen wir lieber damit aufhören. Das würde Michael ganz sicher nicht gefallen und euer Verhältnis noch schlechter werden lassen." "Vielleicht stört es ihn ja gar nicht" keuchte Johannes. Ich grinste nur etwas mitleidig "sicher wird ihn das stören!" "Und wenn nicht?" "Dann kannst du mit mir machen, was du willst" flüsterte ich lüstern in sein Ohr, mit der Sicherheit, dass Michael dass niemals würde zulassen wollen. Johannes gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und ging anschließend zu Michael herüber. Ich setzte mich an die Bar und trank ein Glas Rotwein, während ich die Beiden aus der Ferne beobachtete. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit lang angestrengt. Michael nickte gelegentlich und lächelte etwas schüchtern. Dann gaben sich beide die Hand und Johannes kam wieder zu mir zurück. Ich ...