1. Der miese Arbeitskollege meines Mannes


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Cuckold, Autor: Sylvia30

    viel einfacher als ich dachte und es machte mich höllisch geil, die zwei Schwänze in mir zu spüren, wie sie im unterschiedlichen Rhytmus ein und aus fuhren. Ich schrie laut auf und bekam einen Orgasmus. "Ist die Fotze naturgeil, oder was" rief Johannes "die braucht richtige Kerle und harten Sex. Nicht so eine schwanzlose Tunte der tatenlos zusieht, wie seine Alte von jedem gefickt wird, der sie haben will. Komm Thomas, stopf ihr deinen Schwanz nochmal in den Mund. Zittrig stand Herr Wiesmann vor mir und hielt mir seinen fast harten Schwanz entgegen. Diesmal wurde auch er etwas ordinärer "komm du Sau. Du willst es doch." Tatsächlich wollte ich und nahm auch seinen Penis auf. Johannes schrie jetzt unter mir auf und ich spürte, wie er seinen Sperma tief in mich Schoss. Prima, dachte ich. Die Pille hatte ich abgesetzt, weil wir ja ein Kind zeugen wollten. "Hier wird ein Loch frei, wer will nochmal" rief Johannes fordernd. "Ich will sie jetzt auch mal ficken" meinte Herr Wiesmann überraschend. Der nette und zurückhaltende Nachbar von nebenan, nutzte jetzt die Gunst der Stunde um mich einfach mal so zu gebrauchen. Diesmal bestieg ich ihn und musste mich wieder nach vorne beugen. Als Niclas wieder an meinem Po ansetzte rutschte er nach unten ab direkt mit ein meine Scheide. "Ey der Hammer" rief Niclas begeistert "wir sind zu zweit in der Fotze, einfach so. Hat die ein geiles Loch." "Ausgeleiert! Schlampe halt" meinte Hamet und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Jetzt wurde ...
     ich ziemlich hart von hinten gefickt und Hamet rammelte meinen Mund, als wäre es eine Fotze. Herr Wiesmann stöhnte unter mir, als würde er gerade einen Herzanfall bekommen. Es dauerte noch ziemlich lange, bis alle noch einmal in mir kamen. Herr Wiesmann und Niclas kamen fast gleichzeitig und zwar mit mir. Hamet riss mir fast die Haare aus, während er meine Kehle fickte und nachdem er gekommen war, spuckte er mir in den Mund und forderte die anderen auf das auch zu tun. Tatsächlich spuckte mir jeder außer Michael in den Mund. Sogar Herr Wiesmann, wenn auch etwas zögerlich. Johannes gab mir den Befehl alles zu schlucken, was ich auch tat. Ich war ziemlich erledigt und platt aber auch wahnsinnig befriedigt. "Sag ich doch, mit der Schlampe kann jeder machen was er will. Die kann wirklich jeder gebrauchen, das macht dem Schlaffi da nichts aus. Stimmts Michael." Michael nickte. "Echt jetzt" fragte Hamet und grinste. Dann flüsterte er Johannes etwas ins Ohr und die beiden lachten schäbig. "Das nächste Mal Hamet" sagte Johannes grinsend und zog sich an. "Ey du Penner, mach hier gleich alles schön sauber" sagte er zu Michael "und deine Schlampe soll schön bereit beleiben für unsere privaten Fickorgien. Die Sau genießt das eh." Ganz Unrecht hatte er nicht. "Danke Herr Wagner, dass wir ihre Schlampe benutzen durften, tolle Party" meinte Niclas, der eigentlich weit unter Michael stand. Aber heute Abend war Michael der dümmste Schlaffi. Ich begann ihn zu verachten. Hamet schlug mir mit der ...