CFNM mit Vermieterin und Tochter VII/2 - Sexgeschichten

CFNM mit Vermieterin und Tochter VII/2

Fortsetzung von VII. Nachdem also die Besprechung vorbei war begann Jutta: " So, Ihr Dreckfotzen. Wir haben jetzt genug gelabert. Jetzt wollen wir uns auch amüsieren. Zum Aufwärmen spielen wir eine Runde Fotzenlecken.  Für Marie erkläre ich es kurz. Wir haben hier einen Würfel. Wir würfeln so lange bis eine von uns eine eins würfelt. Die fängt an ihre Nachbarin zu lecken. Nach 2 Minuten leckt die soeben geleckte bei ihrer Nachbarin weiter, so geht's die Runde rum. Willst Du mitmachen?" Nachdem sie einen Moment überlegt hatte stimmte Marie zu. "So," sagte Jutta "Wir würfeln jetzt mal wer anfängt. Ach ja, wenn die eins da ist würfeln wir noch die Richtung aus. Ein Wurf ungerade nach links, gerade nach rechts."  Jutta warf eine 5, danach, Susi eine 3 dann Ina eine Vier. Jetzt war Marie dran und warf die eins. "So Marie, Du darfst anfangen. Hast Du überhaupt schon mal eine Fotze geleckt?" Marie wurde rot, aber dann kam ein deutliches Ja, schon ein paar. "Gut, dann würfel jetzt die Richtung." Marie würfelte eine 5, also nach links und da saß Ilka, ihre Mutter. Jutta  meinte " Nun, jetzt darfst Du die Fotze Deiner Mutter lecken, noch kannst Du es ablehnen, hast Du es schon ein mal gemacht?" Marie schüttelte den Kopf und sah ihre Mutter an. Sie hatte einen knallroten Kopf. Ilka meinte nur ;"Ich muss das machen, was Du willst. Ich darf das dann nicht ablehnen." "Eigentlich habe ich mich schon immer gefragt, wie wohl die Fotze meiner Mutter schmeckt. Bis jetzt habe ich ja immer nur ...

 gleichaltrige geleckt. Vielleicht schmeckt Deine ja anders. Ja Mutti, ich bin sogar richtig scharf darauf dein Fotzenloch mit meiner Zunge zu ficken. Komm, halt mir Dein Fickloch entgegen." Na, da hatte ja jemand schnell gelernt. Ilka zug ihr Höschen aus und das Kleidchen nach oben, setzte ich  vor ihrer Tochter auf die Tischkante, spreitzte die Bein und zog ihre Fotzenlippen auseinander. "Komm leck die Mutterfotze und koste meinen Mösenschleim. Ich bin schon ganz nass vor lauter Geilheit." Marie ließ sich nicht zweimal bitten. Sie steckte ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Mutter und begann gierig deren Fotze zu lecken und man konnte deutlich hören, wie sie den Mösenschleim schlürfte. Die 2 Minuten schienen den beiden viel zu kurz. Aber Jutta hatte die Zeit gestoppt und befahl den Stellungswechsel. Jetzt war Ilka dran Jutta zu lecken. Dabach leckte Jutta Susi und dann Susi Ina. Zum Schluß war endlich Marie dran, geleckt zu werden. Als die auf der Tischkante saß und die Beine spreizte konnte man deutlich sehen, wie der Saft schon aus ihrer Fotze lief. Die war schon ganz schön geil. So jung und unschuldig wie sie aussah, so geil und versaut war sie wohl. Ich hätte sie gerne vor aller Augen gefickt, so geil war ich. Meine Latte stand wie ne eins, aber ich hatte ja nix  zu sagen. Auch hier waren deutlich die Schlürfgeräusche zu hören als Ina Marie aussaugte. Nachdem die beiden fertig waren meldete sich Jutta wieder zu Wort. Sie war so eine Art Anführerin hier. "  Ihr verfickten ...