CFNM mit Vermieterin und Tochter III - Sexgeschichten

CFNM mit Vermieterin und Tochter III

Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Das übliche Programm: Bad , frühstücken ein bißchen Hausarbeit usw.  Da es ein schöner Sommertag war natürlich alles nackt, so wie ich ja auch zu Marlene kommer sollte. Ich ging dann, wie besprochen, hoch zu Marlene. Sie griff gleich nach meinem, schon halbsteifen, Schwanz und zog die Vorhaut zurück. " So ist das recht," lachte sie, "komm rein. Ich will Dir noch kurz was zu Biggi sagen. Sie kommt am Wochenende für 3 Tage. Dann ist sie für eine Woche weg und anschließend kommt sie für den Rest der Ferien wieder. Robert, ihr Freund geht dann für einige Monate nach USA. Ich weiß nicht, ob er wieder kommt. Zwischen beiden läuft es wohl nicht mehr so. Na egal, mich hat er sowieso nie begeistert. Jedenfalls habe ich Ihr unsere Absprachen aufgeschrieben und Ihr gesagt, dass ich Dich ihr zur Verfügung stelle. Alles weitere klärt Ihr miteinander. So, jetzt trag schon mal die Koffer runter. Ich komme dann auch gleich." Als ich den letzten Koffer unten hatte klngelte es an der Tür. "Das Taxi ist da, ich komme gleich runter, mach schon mal auf und gib dem Fahrer die Koffer." Der Taxifahrer staunte nicht schlecht, als ich ihm splitternackt mit Halbsteifem die Tür öffnete. Da der Wagen direkt vor der Einfahrt stand, half ich ihm beim Koffertragen. Dann war auch schon Marlene da. Sie verabschiedete sich von mir, sagte mir noch, dass sie mir aufgeschrieben hatte, was ich zu erledigen hätte, stieg ins Taxi und fuhr in Urlaub. Ich ging zurück ins Haus. ...

 Ich wollte minen Tag planen. Die Hausarbeit war soweit erledigt. Ich musste nocht was einkaufen. Dann konnte ich mich ja in den Garten legen und faulenzen. Natürlich nackt. Vom Einkauf zurück stieg ich sofort aus den Klamotten. Ich ging dann in Marlenes Wohnung und holte den Auftragszettel, das übliche halt: Blumen gießen, Briefkasten leeren, Rasen Mähen usw.,natürlich alles nackt. Sie hatte mir auch noch gesagt, sie habe ihrer Nachbarin von gegenüber erzählt, dass ich das Haus hüten werde. Sie brauchte sich keine Gedanken zu machen, wenn sie einen nackten Mann in der oberen Wohnung sieht. Die Nachbarin hat darauf gesagt, wenn es der Mann ist der im Erdgeschoss öfter bei offenem Fenster splitternackt rumläuft sei sie nicht beunruhigt. Mein Schlafzimmer war halt zu Straße hin und hatte ein großes Fenster. Da ich nackt schlief und das Fenster meist offen stehen hatte konnte sie mich halt nun öfter mal splitternackt sehen. War mir gerade recht. 
Am Nachmittag legte ich mich dann nackt in den Garten in meine Ecke. Da mir recht langweilig war beschloss ich, mich auf Marlenes Terrasse zu legen. Die war besser einsehbar. Auch wenn hier oben fast kei Publikumsverkehr war, war es halt doch aufregender. Irgendwann verließ dann die Nachbarin von hinten das Haus und fuhr mit dem Auto davon. Sie hatte mich aber wohl nicht bemerkt.Das änderte sich, als sie nach einer Stunde zurück kam. Wie schon erwähnt war ja der Teil, oberhalb meiner Seite durch alles mögliche Gebüsch abgegrenzt. Der Teil ...