1. Ich könnte seine Mutter sein


    Datum: 25.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Leviathan

    Was für ein schwüler Abend. Es war schon den ganzen Tag so unglaublich heiß, aber der kurze Regenschauer am späten Nachmittag hat es alles noch unerträglicher gemacht. Ich entscheide mich für ein dünnes Nachthemd, eher ein Negligee.
    Mein Mann ist nochmal in die Firma gefahren, denn es gäbe Probleme, meinte er. In Wahrheit trifft er sich wohl eher mit der neuen Steuerberaterin um sie zu vögeln.
    
    Gemeinsam mit den Wettereindrücken macht mich dieser Gedanke einfach nur geil. Und dann übernachtet auch noch der 22-jährige Sohn meiner besten Freundin bei uns. Er lief bereits den Tag mit nur ner Short und Muskelshirt  herum, so dass mir scharfe Gedanken kamen. Und mit 55 darf  ich auch genau hinsehen.
    
    Die Nacht bricht herein, meine Gedanken rasen. Ich stell mir vor, wie die kleine Schlampe aus der Buchhaltung meinen Mann bläst und er dann ihre Titten knetet.
    Zudem höre ich den Sohn meiner Freundin. Mein Atem wird immer schneller, ich immer geiler. Ich glaube, ich gehe nochmal kurz ins Bad, etwas kaltes Wasser ins Gesicht tut mir bestimmt gut. Wieder kommen mir die Bilder des jungen Körpers unseres Übernachtungsgastes in den Sinn.
    
    Törichtes altes Weib, denke ich mir. Ich bin bereits im Flur und sehe das im Gästezimmer noch Licht brennt. Mein Atem wird kurzatmig. Ich kann ja Mal n Blick rein werfen, vielleicht braucht er noch etwas.
    Mir kommen wieder Bilder meines Mannes mit seiner Gespielin in den Sinn wie er sie hart auf dem Konferenztisch fickt.
    Ich öffne die Tür. Er ...
     liegt im Bett, sein junger Oberkörper ist ohne Bekleidung. Na klar, es ist zu heiß, genau wie er.
    Wir blicken uns direkt in die Augen. Er legt sein Buch weg und ich gehe um das Bett herum. Ohne ein Wort setze ich mich auf die Bettkante. Wir blicken uns noch immer an. Auch als meine Hand unter die Decke auf seinen Bauch gleitet lösen sich unsere Augen nicht.
    
    Ich spüre eine Short und eine Beule. Der arme Junge, denke ich, so eng bekleidet, und gewähre seiner prächtigen Fleischlanze endlich Freiraum. Meine Hand umschließt diese und ohne das ich mir bewusst bin, was ich tue, bewege ich meine Faust auf und ab. Nun wird sein Atem hörbar und auch ich beginne schneller zu atmen. Ich möchte ihn, denke ich mir und dann senke ich meinen Kopf und lasse diesen herrlichen jungen Penis in meinen Mund gleiten. 
    
    Jetzt stöhnt er auf und ich bewege meinen Schopf auf diesem prächtigen Prügel. Oh ja, schmeckt der gut. Ich will noch mehr von diesem Lolli und lutsche ihn immer schneller, immer härter, immer tiefer.
    Sein stöhnen wird kehliger und ich schmecke den ersten salzigen Lohn meiner Mühen. Nein noch nicht, mein junger Bock. Ich nehme ihn noch einmal so tief wie es geht, dann entlasse ich den geilen Schwanz aus meinem Schlund. Ich drehe mich auf dem Bett mit meinen Alt-Frauen-Arsch zu ihm und ohne ein Wort versteht er. 
    Er kniet sich hinter mir, lässt seine Short hinab gleiten. Voller geiler Ungeduld warte ich auf das, was nun kommt. Da spüre ich den Lustsperr an meiner nassen Grotte ...
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