Jeder Tag bringt was Neues. 4. Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. 4. Teil.

Nun sind in dieser Familie doch alle Schranken gefallen. Da wird sich betatsch wo so jeder gerade Lust hat. Nein, es ist kein wildes grabschen. Ganz zärtlich wird mal da mal dort berührt und gestreichelt. Es geschieht nicht so direkt. Es soll eher zufällig aussehen.Dass sie nun auch so ganz ohne zuhause umher gehen, nun ja, wen soll es denn stören. Die Mutter und auch die Anna, sie sehen es doch gern, wenn bei den Kerlen der Schniedel steht.Und der Karl, und auch der Hans, sehen es genau so gern, wenn die beiden, Mutter und Tochter, ihren Schlitz frei sehen lassen. Ja, beide sind nun auch ganz glatt rasiert. Dies führt aber auch dazu, dass sie sich auch gegenseitig befummeln. Die Anna hatte einmal in der Schule davon gehört, dass Frauen das auch mögen. Und die Herta kennt es noch von zuhause. Ihre Mutter hatte es auch immer sehr gemocht, und ihrem Papa hat es gefallen. Ja, es hatte ihn sogar sehr erregt. Sein Schniedel hatte dann immer so schön gestanden. Und seine Eichel ist dann immer ganz frei gewesen.Ach ja, die Eltern. Die Herta muss da immer wieder einmal daran denken. Sie kann sich noch ganz gut daran erinnern, als sie das erste Mal intim mit ihnen zusammen war. Ein Gewitter in einer Mainacht. Gerade hatte es wieder so richtig geblitzt und dann dieser heftige Donner. Da ist sie zu ihren Eltern gerannt um Schutz zu suchen. Doch was sie da gesehen hatte, das war . . . . . . . , geschockt war sie nicht gerade. Nur für eine Sekunde waren die Eltern erschreckt.Doch dann ...

 hatten sie die Kleine hereingebeten. Da war sie nun bei den Eltern und konnte den Papa ganz nah bestaunen mit seinem großen Pimmel. Und auf die Frage, ob sie den auch einmal anfassen darf, da hatte die Mutter gemeint, dass sie das darf, und nicht nur das. Sie zeigte der Kleinen auch, wie sie den Papa dann auch so richtig erfreuen kann. Nein, in dieser Nacht ist die Herta noch nicht so ganz richtig zur Frau geworden. Aber ab da hatte sie immer bei den Eltern geschlafen.Es hatte so einige Zeit gedauert, doch hatte sie wie oft gesehen Wie der Papa seinem Pimmel bei ihrer Mutter reingesteckt hatte. Ja, sie hatte den Pimmel auch selbst mit der Hand bei der Mama eingeführt. Und sie hatte die Mama wie oft an ihrem Schlitz gestreichelt und liebkost, Ja, so wie die Mama es auch bei ihr gemacht hatte. Und wenn dann der Papa auch noch dazu gekommen war, der war dann auch ganz lieb zu ihr. Und dass die Mama dann auch sein Sperma nicht nur in ihre Vagina bekommen hatte, hatte die Herta gesehen. Ja, die Mama hatte es geschluckt. Die Herta hatte es so richtig gesehen, wie der Papa das Sperma da rein gespritzt hatte.Ja, das ist der Herta wie so oft eingefallen, wenn sie dann mit der Anna sich vergnügt hat. Und wenn dann der Hans dazu gekommen ist, dann haben sie ihn zusammen beglückt. Ja, sie alle haben sich keine Sorgen darüber gemacht dass da jemand schwanger werden könnte. Doch dann ist es doch passiert. Und auch noch beide zur gleichen Zeit. Doch außer einmal ganz lang abhören kann der ...