1. Intermezzo forte 13


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    macht unbeirrt weiter. Er befestigt Ketten an den Schraubzwingen, die ich jetzt noch nicht sehen kann, und spannt diese Ketten bis nach oben zu meinem Halsband. Bevor er sie jedoch mit weiteren Vorhängeschlössern sichert, zieht er sie sehr stramm, so dass meine beiden Brüste an den Nippeln nach oben gezogen werden. Zuerst tut es sehr weh, aber nach einer Minute läßt der Schmerz wieder nach, ganz wie Uli gesagt hat. "Geiler BH, was? Aber richtig brutal weh tun wird es erst, wenn die Schraubzwingen von den Nippeln entfernt werden und das Blut zurückströmt!" warnt mich Uli aber noch vor dem, was mir noch bevorsteht."So, daß war das Letzte!" sagt Uli jetzt: "Ich finde, den Penisknebel und die Maske sollten wir weglassen! Schließlich hast Du schon genug Atemprobleme mit dem engen Taillenmieder!" Dabei hält er mir einen riesigen, penisförmigen Knebel und eine Art Gesichtsmaske aus schwarzem Gummi vor die Augen."Nein! Jetzt habe ich es bis hierher ausgehalten, also will ich es auch auskosten bis zum Schluß!" erwiedere ich ihm: "Schieb mir das Ding also ruhig noch zwischen die Zähne, das halte ich auch noch aus. Fessel mir auch noch die Hände hinter dem Rücken, so daß sich sie nicht mehr bewegen kann! Aber sobald wir drin sind und meine Freunde mich gründlich inspiziert haben, sollst Du meine Hände losmachen, mir die Maske abnehmen und den Knebel wieder entfernen!"Eine Minute später stehe ich mit laut gurgelndem und pfeifenden Atem vor Uli. Der Knebel in meinem Mund reicht fast bis ...
     zum Gaumen und löst einen leichten Würgereiz aus, außerdem bekomme ich kaum Luft! Die schwarze Gesichtsmaske läßt nur ein Atemloch und zwei winzige Löcher für die Augen frei. Aus den Augenwinkeln hann ich zwei Klappen an der Seite sehen, die bereitstehen, auch noch die Augenöffnungen zu verschließen. Die Ketten von meinen Handgelenken sind entfernt, dafür hat Uli die Manschetten ohne Zwischenketten direkt an der Rückseite des Taillenmieders eingeklinkt. Weil ich die Arme nicht mehr bewegen kann, um das Gleichgewicht zu halten, stehe ich jetzt noch wackliger als vorher auf meinen hohen Absätzen. Bei jeder Bewegung schwingen meine schweren Brüste hin und her und zerren an den Nippelklemmen! Wegen der ungewohnt hohe Absätze und der bizarren Schuhe tun meine Füße weh! Außerdem spürde ich die Kälte, die vom einfachen Betonboden der Werkstatt aufsteigt, jetzt buchstäblich bis ins Innerste meiner obszön aufklaffenden Muschi! Aber dies alles spüre ich nur, weil mein Blick wegen der Halsmanschette jetzt immer schräg nach oben gerichtet ist und ist meinen eigenen, für alle anderen so pervers präsentierten Körper nun selber nicht mehr sehen kann! Die verschiedenen schmerzenden Stellen an meinem Körper haben sich zu einer Art Orchester vereinigt und meine gereizten Nerven spielen überall verrückt!Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich genau das will! Ich will es erleben, wie es ist, bis aufs Äußerste präsentiert und gedemütigt zu werden! Ich will Thorstens, Gunnars und Moniques erstaunte ...
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