1. Der Negerkuss


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byKevinAlone

    bekleide dich nur mit dem hier!" Ich warf ihm einen Lendenshort hin, der nur aus einem Lederfetzen und zwei Lederriemchen bestand. Wortlos tat er es. Ich ging in den Wintergarten und machte die Fußbodenheizung an. Ich rief ihn zu mir und sagte: „Sie wird in rund 15 Minuten daheim sein, dann stehst du bitte hier zwischen den Palmen!" Ich stellte mich, ein Paar Schritte weg, von Ben hin und betrachtete mir ihn! Ich dachte bei mir, das ist noch nicht das was ich will -- es war so ohne Kontrast. Also holte ich ein Massageöl. Stellte mich vor ihn hin und sagte zu ihm: „Dreh dich um! Ich will dich einölen, damit dein Körper noch geiler zur Geltung kommt!" Er drehte sich um und ich begann seinen Rücken mit dem Öl einzureiben. Es fühlte sich großartig an, über seine Muskelpartien zu streichen. Als der Rücken gut geölt glänzte, drehte sich Ben um und sagte lächelnd: „Na du willst bestimmt auch vorn weitermachen!?" Ich nickte wortlos und ließ meine Hände wieder das Öl auf seiner kaffeebraunen Haut verteilen. Ich musste schlucken und genoss es, seine stahlharten Brustmuskeln zu spüren. -- Ja es machte mich geil und mein Schwanz drängte gegen den Stoff meiner Hose! -- Als ich sah dass seine Nippel hart wurden, schaute ich Ben in die Augen und seine dunklen Augen zwinkerten mir zu und seine Schmollippen gaben sein Lächeln preis. Mein Atem wurde schneller und ich genoss es nun seinen Bauch und die Lenden einzureiben. Mein Blick war starr auf Ben gerichtet und meine Gedanken schwirrten um ...
     diesen geilen Körper und die Gier danach ihn zu haben! ‚Hoffentlich lässt meine Frau es zu!', dachte ich und packte seinen Arsch, der hart war und dennoch samtweich die Haut darauf. Ich folgte jeder Rundung seiner Arschbacken und massierte kurz seine Rosette, die willig sich entspannte. Da war mir klar, dass er auch BI war. Schnell ölte ich seine Schenkel ein und entfernte mich von ihm. Ansonsten hätte ich ihn wohl gleich vernascht -- außerdem kam meine Frau bald heim! Ich wartete an der Tür auf meine Frau und nahm sie herzlich in Empfang und führte sie ins Wohnzimmer. Ich holte einen Feierabendcappuccino und wir setzen uns hin. Während wir über den Tag sprachen, fiel ihr Blick in den Wintergarten und entdeckte Ben! Ihre Augen funkelten und sie sah ihn mit offenem Mund mehrere Sekunden an. Dann sah sie mich an und fragte: „Ist es wirklich er?" „Ja", sagte ich, „und er ist für uns Beide!" Meine Süße lächelte nur. „Dann aber richtig! Ich will euch auch zu sehen, wie ihr es treibt!" Ich schaute sie erleichtert an und verließ die beiden mit den Worten: „Seit artig und wartet hier auf mich!" Ich verschwand und ging ins Schlafzimmer, um dort noch einige Vorbereitungen zu treffen. Ich zündete mehrere Kerzen an, die auf Standleuchtern um unser Wasserbett verteilt befanden. Der Schein der Kerzen wurde von der Spiegeldecke über dem Bett wieder in den Raum geworfen und erhellte ihn in einem warmen Licht. Ich stellte die Videokamera auf und richtete sie aufs Bett. Danach ging ich wieder ...
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