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Ich bin nicht Mary
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy
hervorragende Schwanzlutscherin, Mary", preist er ihre Qualitäten. Sie errötet ein wenig. "Dank sehr, Lars. Ich tu mein Bestes". "Ich weiss, Mädchen. Darum bist du ja auch jedermanns Liebling hier". Er gibt ihr einen leichten Klaps auf den Hintern als er an ihr vorbeigeht. "Mach dich jetzt bereit, die Gäste kommen jede Minute und du willst ja nicht zum Ziel ihrer Peitschenübungen werden nur weil du nicht rechtzeitig bereit bist". Dann wird es hart. Mary und Tanja sind die einzigen beiden Sklavinnen, weil Kathrin und eine andere Frau welche anwesend sein sollte krank sind und Jeroen, der Sklave, wegen eines verstauchten Knöchels unpässlich ist. "Ich kann das", sagt Tanja als Mary ihr erzählt, dass heute nur sie zwei anwesend sind. "Ich weiss ich kann das". Mary lächelt ihre Genossin im Spiegel an und flicht ihr Haar zu einem Zopf. "Braves Mädchen, das ist die richtige Einstellung. Die werden wir ins Koma ficken", kichert sie. Dann gehen sie raus, in den Club, ihre Köpfe hoch erhoben, die Schultern durchgedrückt, Rücken gerade. Aber mindestens eine von den zweien fühlt sich nicht ganz wohl. Viele Stunden später können sie kaum mehr gehen, als Roger sie zurück in die Garderobe führt, einen Arm um ihre Schultern gelegt. Ihre Muschis brennen wie Feuer, ihre Brüste und Hintern ebenso, Marys Unterkiefer fühlt sich an als ob er aus- und wieder eingerenkt worden ist. Aber gleichzeitig sind sie auch stolz auf sich selber, stolz darauf, dass sie so vielen Gästen so viel Vergnügen ...
bereitet haben. "Ihr wart wunderbar, Mädchen. Ich bin wirklich stolz auf euch", lobt Roger die beiden. "Danke, Herr", erwidern beide gleichzeitig. Tanja ist schon beinahe in der Dusche, um das Sperma und die Säfte von ihrem Körper zu waschen. "Roger"? fragt Mary bittend. "Ja, Mary"? "Darf ich Sie einen Moment sprechen"? "Aber sicher. Du weisst, du darfst immer mit mir sprechen". Sie folgt ihm zurück in den Club, welcher bereits leer ist nachdem die letzten Gäste vor wenigen Minuten gegangen sind. "Ein Drink"?" "Ja gern, eine Cola", antwortet sie und trinkt die Hälfte der Dose in einem Zug. "Danke. Ich wollte Sie bitten, mir kein Geld mehr zu überweisen". Sie schaut ihn an wie eine Sklavin ihren Meister anblicken würde, auch wenn sie nicht seine Sklavin ist. Aber alles andere würde sich falsch anfühlen. "Was für Geld"? "Die vier Tausend, die jeden Monat auf meinem Konto eintreffen. Ich möchte es lieber nicht. Ich bin keine Hure". "Wenn du eine wärest, wärest du nicht hier". Sie lächelt. "Ja, stimmt. Trotzdem, ich brauche es nicht und ich will es nicht. Ich würde mich besser fühlen wenn Sie mir kein Geld schicken würden. Ich überweise es immer direkt dem Mädchenhaus". "Wirklich"? fragt Roger überrascht. "Ja, wirklich". "Du bist eine seltsame Frau, Mary. Eine wunderbare, seltsame Frau und mit Abstand die beste Sklavin die ich je kennen gelernt habe". Mary errötet und schlägt die Augen nieder. "Was ist jetzt mit dem Geld, Herr"? Er schaut sie lange an, beugt sich dann über die Bar und ...