1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    weiten sich Tanjas Augen vor Erstaunen, als ein junger Mann aus der Garderobe kommt. Er ist ebenfalls nackt, bis auf Manschetten und ein Halsband. Zusätzlich trägt er eine ledernen Ring um seinen Sack. Die Leine baumelt zwischen seinen Beinen und streift über seinen halb erigierten Schwanz, als er langsam durch den Raum geht und auf den Tisch kniet, um den bereits drei Frauen in Lederklamotten Platz genommen haben. "Meine Damen und Herren, liebe Freunde", richtet Roger sich nun an die Gäste. "Es ist mir eine grosse Ehre, Tanja unter uns begrüssen zu dürfen. Sie wird hauptsächlich schauen, was wir hier so treiben, aber ich denke, sie wäre nicht glücklich wenn sie nicht unter Beweis stellen könnte, was sie für ein gutes Mädchen ist". Er macht eine Pause während die Gäste applaudieren und Tanja loben, was sie mit Erröten erwidert. "Nun bleibt nur noch etwas zu sagen: Habt Spass, geniesst den heutigen Abend und vor allem: Geniesst unseren hübschen Sklaven und die reizenden Sklavinnen". Kathrin ist die erste, welche an der Leine weggeführt wird und folgt zwei Männern in einen der kleinen Räume im hinteren Bereich. Der Mann, auf dessen Finger sich Mary gefickt hat, zieht seine Hand hervor und hält sie Mary hin, damit sie ihren Mösensaft ablecken kann. Dann greift er nach ihrer Leine und führt sie ebenfalls in einen Nebenraum. Zwei weitere Männer folgen ihnen, einer von ihnen zieht Tanja hinter sich her. Der Raum ist nicht besonders gross und ausser einigen Sesseln, einer Kommode ...
     und einem Schrank komplett leer, bis auf ein Andreaskreuz an einer Wand und einigen Flaschenzügen an der Decke. Derjenige, welche Mary an der Leine in den Nebenraum geführt hat öffnet einen Schrank, nimmt einige Lederbänder heraus und reicht sie Tanja mit der Aufforderung, sie in Marys Haar zu flechten. Die vier Männer fingern und begrapschen Mary während Tanja die kastanienbraunen Locken zu einem engen Zopf flicht. Sie zwicken und zwirbeln ihre Nippel, reiben ihre Möse, ficken sie mit dem Finger und kneten ihren Hintern. Sie stöhnt und seufzt, wird heisser und nasser, ein dünnes Rinnsal ihres Safts hinterlässt eine glänzende Spur auf ihrem Oberschenkel als Tanja zur Seite tritt, die Lederbänder in Marys Pospalte fallen lässt und sich hinkniet. Die Männer beginnen, Mary zu fesseln. Bald schon sind ihre Fussgelenke an ihre Oberschenkel gebunden, ihre Arme und Hände in einem 'reverse prayer' auf dem Rücken gefesselt und ihre runden, kleinen Brüste von weichen, weissen Baumwollseilen eingefasst und aufs schönste herausgedrückt. Derjenige, welcher sie gefingert hat während sie auf dem Clubtischchen kniete, lässt eine Stange an zwei Seilen vom Flaschenzug an der Decke herunter. Dann hängt er Seile an Marys Fesseln ein, darauf achtend, dass der grösste Teil ihres Gewichts in den Seilen hängt, welche um ihren Leib geschlungen sind. Der Zug auf ihre Arme ist aber immer noch genug gross um ihre Position sehr unbequem, wenn nicht sogar schmerzhaft zu machen, als er sie mit Hilfe des ...
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