1. Zur Hure erzogen 82 - Bei Heinz


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    Ich möchte deinen Samen in mir“, bat ich.Seine Augen wurden sanft.Ich ließ mich nieder und führte seinen stehenden Freudenspender in meinen Körper. Fast spielerisch glitt er ein. Wieder war mein Hintern mit der Männlichkeit meines Liebhabers gefüllt.Wir sahen einander in die Augen, als ich langsam und genüsslich zu reiten begann.„Du fühlst dich so gut an“, seufzte er.„Und du bist wundervoll. Du füllst mich so wahnsinnig geil aus“, sagte ich, meinen Blick immer noch in seinem versunken.Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nippel, und er stöhnte.Wir küssten uns. Seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Zauberstab in mir glitt. Ich war an beiden Enden mit ihm gefüllt.Ich sah über seiner Schulter Mein Gesicht im Spiegel. Mein Mund öffnete sich unwillkürlich. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen. Ich sah Leidenschaft, Hingabe und Wollust.Seine Hände fanden meine Brüste und kneteten sie. Das fühlte sich so verdammt gut an. Ich merkte, er war an der Schwelle. Er wollte mich von unten hart stoßen, doch ich hatte die Kontrolle.Ich war nie dominant, aber es faszinierte mich, dass ich diesen Sexgott kontrollierte. Mir gehörte sein Orgasmus, so, wie er vorher meinen besessen hatte. Ich ritt schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo, wenn es ...
     gefährlich wurde. Ich konnte sein Verlangen fühlen, ich wusste, dass er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung. Das brachte mich zu einem Singsang.„Hein, du geiler Kerl! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn spüren … in der warmen Umarmung … meines Innersten.“„Oh, Gott, ja, Baby!“„Ich will deinen Samen empfangen … in meinem Arsch … in meinem geilen Fickarsch!“„Verdammt, jaaaa!“„Aus deinen Eiern will ich deine … Liebesmilch in mein Innerstes holen. Ich wird‘ deinen herrlichen Schwanz melken … melken bis es dir mit Gewalt kommt.“„Urrrrgh .... ja, Scheiße, ja!“„Wenn es dir kommt, dann denk‘ an deinen Samen … wie er tief in meinen Darm dringt...“„Oooooh!“„...und sei sicher, dass ich ihn will. Ich will ihn und brauche ihn.“„Mir kommt’s!“, schrie er. Sein Jammern erinnerte mich daran, wie ich ihn bei unserem Pornodreh fertig gemacht hatte.Ich beschleunige meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte.„Gib mir deinen Samen, Heinz. Pump‘ ihn rein … in meinen Arsch. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“ Ich wunderte mich selber, was mir in diesem Augenblick für poetische Worte einfielen.„Oh Carina! Carina! Du wunderbares, du geiles Mädl!“ jammerte er, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte.Ich hob mich von seinem Schwanz und ließ mich mit Macht wieder auf ihn fallen. Aus meiner Möse spritzte es regelrecht.Heinz‘ steifes ...
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