Wahre Geschichte - oder wie ich zum Cuckold würde
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Inzest / Tabu
Autor: HureSissy
Diese Geschichte begann Anfang Oktober 2015. Zu der Zeit arbeitete ich (41) als Dozent bei einem Bildungsträger. Ich war für die Unterstützung beim erstellen von Bewerbungen zuständig. Auch unterstützte ich bei Frage rund um das Vorstellungsggespräch. Hinzu kamen viele EInzelgespräche um die Teilnehmer zu coachen.Bereits im Unterricht war mir Sonja (43) aufgefallen. Sie war anders als die meisten Teilnehmer. Sie war gebildet, sie wollte unbedingt wieder arbeiten, sie engagierte sich. Sie sah serh gut aus und naja ich fühlte gleich, dass wir auf einer Wellenlänge lagen.So ging es einige Woche bis es zu einer Situation im Büro kam. Sie kam des morgens total aufgelöst und in Tränen ins Büro. Wo sind die Sozialpädagogen wenn man sie braucht. Ich war alleine im Büro. Nun ich bot ihr zunächst ein Taschentuch an. Sie setzte sich un begann zu erzählen. Sie erzählte, dass sie eine Panikattacke gehabt habe. Sie wisse nicht weiter. Es folgten sehr viele Gespräch über ihre berufliche Vergangenheit, ihre Partnerschaft, aus der sie ausbrechen wollte, ihre gesamte Situation. Sonja baute immer mehr Vertrauen auf. Auch ich baute immer mehr Vertrauen auf.Im November trennte sie sich von ihrem Partner. Sie lebten eh mehr wie in einer WG miteinander als das sie eine ausgeglichene Partnerschaft lebten. Wir tauschten uns immer intensiver aus. Sie erzählte mir ihre Geheimnisse und sie mir ihre. So kam es wie es kommen musste, als wir mal einpaar Schritte zusammen gingen, küssten wir us plötzlich. ...
Was sich danach entwickelte konnte keiner von uns beiden abschätzen oder erahnen. Es war ales so einfach und unkompliziert. Es dauerte nicht lange und wir schliefen miteinander. Da sie zu der Zeit bei einer Freundin wohnte, trieben wir es in meinem Auto. Es war unbeschreiblich, sie war unbeschreiblich, so fordernd, so geil. Ich bin förmlich explodiert. Der Sex war unbeschreiblich. Es wiederholte sich immer öfter. Uns beiden war klar, dass es keine Beziehung geben könnte, da ich ja verheiratet war. Dennoch suchten wir die Nähe, es ging uns beiden immer gut. Selbst die Tatsache, dass wir nicht verhütet hatten störte uns nicht. Beiden war klar, es kann zur Schangerschaft kommen, es war uns egal. Ich würde sie nicht im Stich lassen.Das Vertrauen ging mittlerweile soweit, dass wir uns über die geheimsten Wünsche austauschten. Ich erzählte Sonja, dass ich devot sei. Sie selber hatte schon lange den Wunsch einen Mann zu dominieren, hatte es aber noch nie getan. Sie fühlte sich auch unsicher dabei, sie wollte es aber. Sie wollte sich entwickeln. Auch gestand ich ihr meine Neigung zu Damenwäsche.Ihre Reaktion überraschte mich. Sie war sehr offen und sie wollte mich so sehen, sie wollte mich auf diesen Weg begleiten. Immer wieder fickten wir miteinander. Als sie bei ihrer Freundin sturmfreie Bude hatte, verabredeten wir uns dort. Ich kam direkt von der Arbeit. Womit sie nicht gerechnet hatte, ich trug drunter eine Strumpfhose und einen Damenslip. Sie war begeistert und es machte sie ...