1. Lena von der 2. Etage


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    Traumfrau, mit einem riesigen Arsch, fetten Schenkeln und Beinen, und such der Bauch schien riesig zu sein. Sie ging vor mir her, ich folgte. Sie konnte nicht schnell gehen, denn diese Massen forderten ihren Tribut, und die Wohnzimmertür durchschritt sie, nachdem sie sich gedreht hatte, ihr Arsch passte anders nicht da durch. Dann bot sie mir einen Platz am Tisch an, sie setzte sich auf das Dreisitzer-Sofa, wovon sie aber garantiert zwei Plätze einnahm. Ich erklärte ihr das Malheur mit dem Brief, sie winkte ab und nahm das Schriftstück entgegen. Wir waren uns sofort sehr sympathisch, und deshalb unterhielten wir uns zunächst ein wenig. Wir sprachen über Gott und die Welt, was uns grad so in den Sinn kam. Ich bemerkte, dass sie mein Verhalten, meine Blicke genau verfolgte, meine Blicke, die ihren Körper begutachten. Mein Verhalten, da ich mich wie ein Mann verhielt, der einer Frau gefallen möchte. Sie schien das zu mögen, denn sie zeigte, dass sie es mochte, wenn man sie wie eine begehrenswerte Frau behandelte.Ihre Körpersprache wurde lockerer, sie platzierte sich anders auf dem Sofa, was ihren fantastischen Körper mehr zur Geltung brachte. "Wollen Sie sich nicht zu mir mit aufs Sofa setzen?" fragte sie, und mein Herz tat eine Sprung, als ich realisierte, nun ganz dicht neben dieser göttlichen Schönheit sitzen zu dürfen. "Ich bin Lena, wie heißt du?" fragte sie, und ich gab ihr meinen Vornamen, während ich neben ihr Platz nahm. Das Sofa war durch ihr großes Gewicht schon ...
     recht beansprucht, was nun auch dazu führte, dass meine Sitzfläche schräg war und mich unweigerlich in ihre Richtung, also nah an sie heran rutschen ließ. Gegen diese Wirkung der Erdanziehungskraft hatte ich aber auch gar nichts einzuwenden, ich ließ diese Kraft wirken und saß bald mit meiner rechten Seite direkt an Lena gelehnt. Meinen rechten Arm ließ ich, als Lena sich bereitwillig etwas nach vorne beugte, hinter ihren Rücken gleiten. da saß ich nun an diese Frau gelehnt, meinen Arm hinter ihrem Rücken, konnte dort mit meiner Hand die Weichheit und Üppigkeit ihres Arsches ertasten. Langsam ließ ich meine Hand ihren Rücken entlang nach oben fahren, spürte auch dort die reine Weichheit, die ihr fettleibiger Körper dort mir präsentierte. Ich erspürte auch, dass sie unter ihrem langen Shirt kein weiteres Kleidungsstück trug, keine Anzeichen eines Büstenhalters waren spürbar. Sie legte mir ihren Arm nun in den Nacken, so dass wir nun Arm in Arm dort saßen. Ihre Achsel duftete zart nach ihrem Schweiß, ein Geruch,. der mich daran erinnerte, wie gerne ich Frauen roch, wie die Natur sie geschaffen hatte. Lena hatte sich garantiert heute morgen gewaschen, aber der Tag hatte gottseidank wieder für neue Gerüche gesorgt, die ich nun genießen durfte. Auch hoffte ich insgeheim, dass sie bei der Wäsche ein wenig geschludert hatte und nicht jede Körperregion erwischt hatte. Langsam näherten sich unsere Gesichter, wir lächelten uns an. Keine Worte mussten gesprochen werden, unsere Münder ...