1. Während der Mittagspause


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Reif Autor: dos_mojitos

    passierte: George drang langsam in sie ein. Frau Rodriguez stöhnte etwas auf, schloss erst ihre Augen, dann ihren Mund und schluckte. „Uuuuhh, George...“ hauchte sie leise, machte ein Hohlkreuz, damit er besser eindringen konnte und senkte dabei den Oberkörper etwas zu mir herab. George streichelte und massierte dabei gefühlvoll ihren Rücken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, das es ihr offensichtlich zu gefallen schien.„Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau, Frau Rodriguez...“ machte ich ihr weiter Komplimente und öffnete die letzten beiden Knöpfte ihrer Bluse. Sie lächelte, drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Langsam wanderten George Hände nach oben, strichen die offene Bluse von ihren Schultern, während er sie dabei sanft von hinten stieß. Danach wurde die Bluse zum Rest der Kleidung gelegt wurde.Sie sah mich an, im Rhythmus seiner Stöße schloss sie immer wieder halb die Augen. Mit dem Handrücken streichelte ich noch mal über ihr Gesicht, sie drehte den Kopf zu meiner Hand, als wolle sie mehr. Da der große blaue BH zu klein war, quoll oben die Masse ihrer Brüste merklich heraus, ihre Haut hatte einige leichte Falten, aber es sah verdammt aus.„Finden sie wirklich, das ich schön bin?“ fragte sie mich bebend und sah mir dabei in die Augen.„Ja, sehr sogar, ich habe sie immer verehrt....“ hauchte ich ihr zu und musste dabei nicht lügen. „Oh, Sebastian...“ hauchte sie zurück, neigte den Kopf weiter zu mir. Unsere Münder trafen sich. Sie fuhr mit der Zunge in meinen Mund ...
     und ich erwiderte ihren feuchten, warmen Kuss, spürte den leichten Atemzug, jedes Mal wenn George langsam von hinten in sie eindrang. Das Geräusch des Kusses erfüllte kurz den Raum. Vorsichtig griff ich an eine ihrer Brüste und schob meine Hand in des Körbchen. Sie fühlte sich groß, schwer, weich und warm an. Als ich die Brustwarze mit meinen Fingerspitzen erreichte, stellte ich fest, das sie groß und hart war. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, hob ich mit der Hand eine der schweren Brüste etwas an und befreite sie so teilweise aus ihrem Gefängnis. Jetzt hing sie nur noch halb im Körbchen und die harte Brustwarze lag frei. Langsam senkte ich meinen Kopf so weit ab, das ich mit der Zunge daran rumspielen konnte. Sie stöhnte auf. Dann holte ich vorsichtig auch die andere heraus. Frau Rodriguez richtete sich etwas weiter auf und ich umspielte die beiden freiliegenden Brustwarzen abwechselnd mit der Zunge. Mit einer Hand fuhr sie durch mein Haar, drückte meinen Kopf gegen ihre ausladenden weiblichen Rundungen und ihr Stöhnen wurde lauter, auch weil George etwas aktiver wurde. Die feuchten, harten Brustwarzen zurücklassend richtete ich mich wieder auf und unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war wie ihr ganzer Körper groß, weich und warm.Eine Hand glitt über meine Brust, ich spürte wie sie anfing, die ersten Knöpfe meines Hemdes etwas umständlich zu öffnen. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre warme Hand auf meine unbehaarte Brust legte. Die Hand glitt immer tiefer und ...
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