Melindas Transformation
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
Warum? Sie wusste es nicht genau. Weil sie sie abgelehnt hatte vermutlich. Ihr dummes Töchterchen hatte sich ihr verwehrt. Sie musste umbedingt Fritz erzählen, was geschehen war. ZEITSPRUNG Selber Abend. Monika liegt neben Fritz im Bett. Monika: „Du Fritzchen, ich muss dir etwas beichten." Fritz: „Was denn Liebste?" Monika: „Ehmm... also erinnerst du dich noch an den Abend, als wir zusammen den Porno geschaut haben mit der Darstellerin, die diese dicken künstlichen Titten hatte?" Fritz: „Jaah?" Monika: „Jetzt hat unsere Tochter solche... Dinger." Fritz: „Ja?" Monika: „Und... und ich glaube es turnt mich an!" Fritz musste schallend lachen. Fritz: „Ohh du kleine Susi du! Weisst du, zuerst schaufelst du mir ein Grab und dann fällst du selbst hinein. Naja, wenigstens sind wir wieder im selben Boot!" Monika verzog ihren Mund zu einem Grinsen. Monika: „Noch etwas, Fritz." Fritz: „Was denn?" Monika: „Heute war ich bei ihr im Zimmer und habe sie angefasst." Fritz: „Ehm, ok?" Monika: „Findest du das schlimm?" Fritz: „Ehm keine Ahnung, was hast du denn angefasst?" Monika: „Naja, nur ihren Busen ein bisschen. Er fasziniert mich halt irgendwie. Sie hat die schönste junge Haut. Und ihre Nippel sind so widerspenstig. Und sie sind recht gross. Siehe, meine Nippel sind solche Stummel." Monika zeigte ihrem Ehemann kurz anhand ihrer rechte Brust, was sie meinte. Monika: „Ihre dagegen sind grösser!" Fritz: „Ach mach dir doch keine Gedanken darüber. Deine sind völlig in Ordnung! Ich mag sie so ...
wie sie sind." Monika: „Ok, aber beantworte mir folgende Fragen. Wenn du von einem von uns zwei einen Tittenfick zu gut hättest. Welche würdest du dann wählen?" Fritz: „Oh mein Gott. Dich natürlich, die andere ist meine Tochter!" Monika: „Und wenn es NICHT deine Tochter wäre? Wenn es ein völlig fremdes Mädchen wäre?" Fritz begann zu schwitzen. Immer diese scheiss Zwickmühlen. Wie schaffen Frauen das? Fritz: „Immer noch dich, Liebling!" Er versuchte überzeugend zu klinen. Doch er log natürlich. Monika wusste es. Sie gab ihm eine Ohrfreige. Monika: „Bullshit! Du würdest sie jederzeit mir vorziehen, du Arschloch!" Fritz zuckte mit den Schultern und schaute wissend in eine imaginäre Kamera, die er sich ein Meter vor sich vorstellte. Frauen. Schade, dass niemand das Gespräch verfolgte. Wie typisch es doch war. Eine Parodie. Fritz: „Das stimmt nicht, Liebling!" Er wusste, dass sie ihm kein Wort mehr glaubte. Monika: „Du lügst, alter Mann! Und ich werde es dir beweisen! Ab jetzt darf Melinda nur noch in BH und Tanga herumlaufen. Und wehe du schaust ihr nach! Du musst mich anschauen, ok? Mich! Deine Frau! Liebst du mich denn etwa nicht mehr?" Fritz dachte, dass Monika völlig durchgedreht war. Doch sie hatte es sich selbst eingebrockt. Warum musste er immer einstecken? Er konnte ja nichts dafür. Doch es schien seiner guten Ehefrau ernst zu sein. Monika sah ihn an und vergoss eine einsame Träne. Sie schluchzte und dann nahm Fritz sie in den Arm. Armes kleines Ding. Sein Mädchen hatte ...