1. Melindas Transformation


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    durch seine Lenden pumpen. Er durfte jetzt ganz lange dorthinsehen, sie würde es ihm nicht übelnehmen. Und das machte er auch. Fritz: „Sehr schön Melinda, sehr schön sehen sie aus." Melinda: „Gell! Schau mal von der Seite!" Sie zeigte sich von der Seite. Fritz war vom Hocker. Zusammen mit ihrem knackigen, dicken Arsch formten die neuen Höcker ein S um ihre Silouhette. Es wurde kritisch in seinen Hosen. Monika hatte seine Notlage erkannt und schaltete sich schmunzelnd ein. Monika: „Ich glaube das reicht, Liebling!" Sie gab ihrer Tochter einen Klatscher auf den Po. Monika: „Jetzt zieh dir was hübsches an. Achja, wenn wir gerade dabei sind: Ich will, dass du die Brüste immer zeigst, ok? Ab jetzt sind alle Kleidungsstücke ohne Ausschnitt tabu! Es wäre ja schade, wenn wir so viel für die OP zahlen und die Brüste gar nicht zu Geltung kommen, nicht war?" Melinda zögerte: „Aber Mama, es ist Winter draussen!" Monika: „Das ist doch kein Problem. Du wirst halt den Reissverschluss der Jacke nicht bis ganz oben zumachen, Ok?" Melinda protestierte: „Aber dann erkälte ich mich doch, Mama?" Monika: „Ach was. Du ernähst dich gesund und bist körperlich fit. Du wirst nicht krank werden!" Melinda: „Ok, ich geb mir Mühe!" Monika: „Schön dass wir uns verstehen!" ZEITSPRUNG Eine Woche später liegt Melinda mit schnupfen im Bett. Monika neben ihr. Melinda genervt: „Ich hab's dir doch gesagt ich werde krank!" Monika: „Das geht vorbei, Kleines." Sie schaute auf ihre Tochter hinab, wie sie sich hilflos ...
     in ihre Decke eingewickelt hatte. Die Nastücher lagen überall verstreut. Monika spürte etwas in ihr. Ein Gefühl, das sie gut kannte. Der Anblick ihrer hilflosen Tochter hatte etwas. Sie war so wehrlos. Auf ihren Wunsch hin, hatte sie mit Kraftsport angefangen. Auf ihren Wunsch hin hatte sie sich die Brüste operiert. Auf ihren Wunsch hin... war sie nun krank. Das Gefühl wurde stärker. Sie hatte das Leben ihrer Tochter in der Hand. Ihre Tochter tat genau das, was sie wollte. Sie tanzte nach ihrer Pfeife, wie man es so schön sagte. War das nicht der Traum jeder Mutter? Aber mütterliche Gefühle waren das nicht. Sie spürte wieder das Kribbeln in ihrer Scham. Ein Gefühl, dass sie so liebte. Sie wollte es nicht aufgeben. Nein, sie wollte es verstärken. Wollte, dass es sie einhüllte und einlud in den Tempel der Erregung. Wie konnte sie es verstärken? Egal jetzt, reiss dich zusammen Monika. Zurück zu deiner Tochter. Monika: „Engel, sag mal wie gefallen dir deine Brüste so nach einer Woche!" Melindas Gesicht erhellte sich. Melinda: „Super! Alle sind neidisch Mama! Und die Jungs haben nur noch Blicke für mich!" Monika schmunzelte: „Die stehen dir auch absolut zu! Du siehst wunderbar aus! Wie eine Prinzessin, aber nicht eine gewöhnliche!" Melinda: „Sondern?" Monika suchte nach den Worten. Monika: „Wie eine Göttin, meine Liebe! Du bist eine Göttin!" Melinda runzelte die Stirn: „Ist das nicht ein bisschen stark, Mama?" Monika schmunzelnd: „Du bist meine kleine Göttin. Wie ist das?" Melinda ...
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