1. Melindas Transformation


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Schritt und sie zwinkerte ihm zu. Was sollte das heissen? Ab Frauen wurde man echt nicht schlau. Normalerweise machte sie das, wenn sie Sex wollte. Ach, vermutlich wollte sie es auch. Nachher. Aber zuerst musste er das Geburtstagsfest überleben. Er überlebte es. ZEITSPRUNG In der Klinik. Frau Doktor Ärztin: „Ich bin Frau Weber, es freut mich! Bitte setzen sie sich doch." Sie bot ihnen einen Platz ihr gegenüber an. Fritz war nicht mitgekommen. Es waren nur die drei Frauen im Raum. Frau Weber: „Also Frau Beck, sie wollen ihre Brüste vergrössern. Wie haben sie sich das etwa vorgestellt?" Melinda: „Naja, ich weiss nicht. Grösser und straffer halt." Frau Weber: „Nun, es lohnt sich schon, ein bisschen spezifischer zu sein. Schlussendlich haben sie die Brüste für eine Weile. Wenn nicht für immer." Melinda: „Ja ich weiss. Aber ich kann mir mit Worten gerade kein Bild machen." Frau Weber: „Kein Problem. Das können die meisten nicht. Wir machen das normalerweise so: Ich gebe ihnen eine Auswahl an Bilder, die in etwa aufzeigen, was wir aus ihrer jetztigen Brust machen können." Melinda: „Klingt gut!" Frau Weber: „Ok super. Dazu müssen wir sie aber zuerst vermessen. Sie dürfen mir folgen." Sie stand auf und führte Mutter und Tochter in das angrenzende Zimmer. Eine sterile Liege stand in der Mitte des Raumes. Nebendran ein Sichtschutzschirm, hinter dem man sich umzog. Frau Weber: „Bitte machen sie jetzt ihren Oberkörper frei und legen sie sich auf den Tisch. Ein Kollege wird gleich bei ...
     ihnen sein und sie vermessen." Melinda schaute gebannt zu ihrer Mutter. Melinda: „Ein Kollege?" Monika: „Ja ein Typ, Liebling. Ein Wesen mit einem Zipfel. Komm mach dir nicht gleich in die Hose!" Frau Weber musste schmunzeln. Frau Weber: „Bis Später!" Monika zu Melinda: „Komm, ich bin ja bei dir!" Melinda zog ihr Top und BH aus. Die Bauchmuskeln unter ihrem falchen Bauch arbeiteten, als sie sich hinlegte und ihre Nippel in Richtung der grellen Lampe ausstreckte. Ein Typ im Labormantel betrat den Raum. Melinda verdeckte instinktiv ihre nackten Brüste. Doch der Mann spulte so professionell sein Tageshandwerk hinunter, dass jegeliche sexuelle Energie (die durchaus bestanden hatte weil er gut aussah) sofort verpuffte. Er würde gewisse charakteristische Stellen ihrer Brust nachzeichnen. Dann würde er sie vermessen, fotografieren. Blabla. Allesamt eine unendlich langweilige Prozedur. Und dann müssten sie an einem anderen Tag wieder kommen, um die eigentliche Operation durchzuführen. Wie bitte? Ja, weil er das passende Silikonkissen erst bestellen müsse. Sie seien halt nicht irgendeine Klinik in Mexiko, meinte er scherzhaft. Also erst in einem Monat. Melinda war genervt, denn sie konnte es nicht erwarten. Sie hatte ihren Kolleginnen bereits angekündigt, dass sie ihr Holz vor der Hütte aufzustocken gedachte. Dieselbigen natürlich voller Erstauenen und Bewunderung. Melinda wusste, dass es nicht lange dauern würde bis ihre Kolleginnen in ihre Fusstapfen treten würden. Sie freuten sich ...
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