Melindas Transformation
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
noch von irgendeinem dahergelaufenen geschwängert werden. Darum meine ich." Fritz: „Darum meinst du was?" Monika: „Dass unsere Tochter endlich Sex haben soll. Aber im Moment wagen sich die Typen eben nicht an sie ran, weil sie Schiss vor ihr haben. Und an die Veranstaltungen, an denen die Typen sich den Mut dazu antrinken, geht sie eben partout nicht hin. Siehst du das Problem?" Fritz: „Und wie würden ihr die Plastikdinger dabei helfen?" Monika schaut kurz weg und druchdringt ihn dann wieder mit ihren hübschen Augen. Monika: „Sie würde endlich nahbar aussehen, verstehst du? Die Typen ticken doch alle gleich. Wenn eine Frau zu hässlich ist, dann wird sie abgelehnt .Wenn sie zu geil ist, dann trauen sie sich nicht. Aber mit den Fake-Dingern würde sie von ihrem Thron heruntergeholt und wieder zu einem Menschen gemacht, verstehst du? Die Männer himmeln sie an." Fritz: „Aber dann könnte sie die Typen doch einfach selbst ansprechen, wenn die sich nicht trauen?" Monika: „Aber Fritzchen. Hast du denn schon vergessen, wer Melinda tatsächlich ist? Es ist immer noch unser kleines scheues Mädchen, das sich in ihrem neuen Body verbirgt. Sie hätte doch niemals den Mum, irgendeinen Typen anzuhauen." Pause. Monika: „Ausserdem ist das immer noch die Aufgabe von euch Männern." Fritz lachend: „Ach ist es jetzt. Ich dachte... Feminismus?" Monika: „Feminismus ist doch Unsinn. Ich bin eine Frau und mir wächst nun halt mal kein Schwanz. Schlussendlich komme ich also doch nicht darum herum, dir eins ...
zu blasen und die unterwürfige Stute zu spielen. Ich sehe ja, wie geil dich das macht. Und mich ehrlich gesagt auch. Also, warum etwas reparieren, das nicht kaputt ist?" Fritz im Basston: „Wie recht du hast Weib. Und jetzt blas mir einen." Sie lassen den Abend mit einigen weiteren Orgasmen ausklingen und schlafen dann zufrieden ein. ZEITSPRUNG Nächster Morgen beim Morgenkaffe. Melinda ist noch nicht wach. Fritz: „Du hast mich gestern echt übel zerstört Frau." Monika: „Das gehört sich auch für eine gute Ehefrau. Du hast mich ja auch nicht geschohnt. By the way, hast du's dir überlegt mit den Plastiktitten?" Fritz: „Nein. Wie auch. Seit dem letzten Orgasmus gestern habe ich an gar nichts mehr gedacht." Monika: „Wie auch immer, ich finde wir sollten ihr eine OP zum Geburtstag schenken. Der kommt ja bald. Ich glaube sie würde sich freuen." Fritz: „Ich muss sagen liebe Frau, ich bin hart am Zweifeln." Monika: „Ach und wieso jetzt plötzlich?" Fritz: „Ich mag meine Tochter, so natürlich wie sie ist." Monika: „Aber die Dame im Film gestern, die hast du auch gemocht oder nicht?" Fritz: „Ja, aber auf eine andere Art. Auf eine geile Art verstehst du?" Monika: „Ja, dich haben die Dinger angeturnt. Ich weiss. Aber eben genau darum machen wir das ja, oder? Damit sich Typen so wie du in unser Töchterchen vergucken." Fritz: „Ich will mich aber nicht in meine Tochter vergucken." Monika: „Oh lala. Der Moralapostel ist wieder da. Und warum kriegst du dann jedes mal eine Latte, wenn sie sich im ...