1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    andere Welt getrieben und es trieb gerade etwas anderes in uns hinein. Mam kam noch einmal zurück: „Entschuldigt noch einmal die Störung. Ich habe euer Bett gereinigt und die Wäsche gewechselt. Könnt euch hier frei entfalten, wie drüben. Ist ein besonderes Tuch unter dem Laken. Liegt auch bei euch wieder drunter. Klemmt euch nichts ab und haltet nichts zurück. Genießt alles. Und bitte nicht schämen. Nicht das ich euch erzählen muss, was mir so alles passiert, wenn ich abgehe. Es ist alles gut so." Wir glühten unter der Decke und so ganz konnten wir uns unsere Scham nicht verkneifen. Wir wussten beide was Mam meinte und vergruben unsere Gesichter mit den Unterarmen über den Köpfen. Ihre Worte machten es uns aber ab sofort leichter uns gehen zu lassen. Dankbar antworteten wir unter der Bettdecke mit einem schüchternen „Ja, Mam. Danke." Nach kurzem Warten, ob jetzt endlich Ruhe ist und wir ungestört sind, setzten wir unsere Lust aneinander fort. Unter heftigen Küssen stiegen wir wieder ein und landeten schnell dort, wo wir am Vortag begonnen hatten. Pia nahm mich sehr intensiv und es erging mir wie ihr. Absturz und dieses ungeheuer massive Verlangen, es gleich noch einmal haben zu wollen. Pia wackelte und wankte in sich und ihrer Lust, kam jedoch erst nach meinem zweiten Höhenflug mit Aufschlag. Ich wimmerte schon sehr und wollte es trotzdem noch einmal. Den Dritten Orgasmus erlebten wir gemeinsam und ich schrie wie am Spieß vor Lust. Pia jaulte, japste und schrie, während ich ...
     mich mit ihren Beinen verknotete und zuckend in mir versank. Pia vibrierte an mir und flattert mit den Beinen, was mich wieder aufweckte. Jetzt spürte ich eine enorme Weite in meinem Schoß und diesen kräftigen Druck nach außen in der Scheide. Vorsichtig tastete ich mich an meine Öffnung, landete in viel Nässe und am Handgelenk von Pia. Sie hatte ihre Hand in mich komplett versenkt und hielt sie still. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann sie das geschafft haben sollte. Doch es war real. Überrumpelt und dennoch verzückt, genoss ich diese Fülle in mir und verschmierte meine Flüssigkeit aus der Scheide um ihr Handgelenk. Leise hauchte ich: „Du bist ganz in mir, mein Herz. Wahnsinn. Das ist so was von irre schön du Liebesgöttin. Oh mein Gott, Pia." Der folgende Rückzug aus mir löste einen Luststoß aus. Ich fing an zu hecheln und stöhnte mit einer tiefen Gier in mir, dass mir fast die Luft weg blieb. Es war ein himmlischer Genuss zu spüren, wie sich meine Öffnung weitete und wieder langsam schloss, weil Pia sich wirklich viel Zeit für mich nahm. So dick waren meine Schamlippen noch nie angeschwollen und die Quittung kam sofort. Meine Beine ließen sich nicht mehr aneinander legen, weil diese großen Lippen stark an meine Innenseiten der Oberschenkel drückten. Ich zuckte im ganzen Körper bei dem Versuch sie zu schließen und hörte Pia kichern. „Na du Gierige. Noch einmal?" "Puh, nein, meine liebste Pia. Ich bin durch. Möchtest du noch einmal?" „Ja, gerne. So oft es geht." Ich hob ...
«12...464748...51»