Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
entwickelte sich nur langsam. Ich fühlte mich geborgen und verstanden. Dass ich meiner Schwester die Hand an die Spalte gelegt hatte und ihre Feuchtigkeit entstehen fühlen konnte, machte mich jedoch sehr glücklich. Mit diesem Gefühl erhöhte sich meine Ausfluss Tätigkeit und ich wurde weich in mir selbst. Pia lag kurz danach hinter mir in Löffelstellung und küsste mir in den Nacken. Sie presste sich an mich und hielt mich um meine Hüfte und über den Bauch fest. So eingerahmt, schlief ich wieder ein. Am späten Vormittag wurde ich sehr ausgeruht wach. Pia und ich lagen uns eng umschlungen in den Armen unter der Decke. Sie lag etwas über mir, ich spürte ihre Streicheleinheiten und Küsse auf meinem Kopf und sah sie von Unten an. Dieses Lächeln, dieser Blick verrieten mir, dass da jemand sehr verliebt in mich ist. Ich spürte erhöhte Wärme in meinem Brustkorb und himmelte sie an. Langsam rutschte ich zu ihr nach oben und wir küssten uns lange und innig. Zum Ende sahen wir uns wieder in die Augen. „Guten Morgen, mein Herz.", hauchte ich. „Guten Morgen, meine Liebste Kathja. Ich liebe dich.", kam mit einem Kuss ihre Antwort. Mein Kopf legte sich zwischen ihre Brüste und ich war still. Meine rechte Hand schob sich auf ihre linke Brust und ich küsste ihr zwischen diese wundervollen Brüste. Nach einem langgezogenen Schweigen hob ich den Kopf und sah in diese großen braunen Augen, die mich neugierig anstarrten. Bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Pia das Wort. „Ich habe die Nacht sehr ...
unruhig geschlafen und Mam musste mich oft beruhigen. Dabei habe ich meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und dann schlief durch, bis ich mich an dich kuschelte. Bitte sei nicht böse mit mir. Ich habe nicht das gemacht, was ich bei dir so gerne mache. Ganz ehrlich nicht." Ich blieb entspannt und lächelte sie sehr sanft und verliebt an. „Mein größter Schatz meines Lebens. Ich wollte dir eben das gleiche beichten und wusste nicht wie. Mir war es ebenso ergangen. Ich hatte von dir geträumt und fand mich mit der Hand zwischen Manja wieder. Erst war ich erschrocken, doch als ich ihre Hand da spürte, wollte ich sie behalten und meine wieder bei ihr liegen haben. Ich bin von mir enttäuscht und weiß nicht wie ich das einsortieren soll. Gemacht habe ich aber auch nichts. Bestimmt nicht, Liebste." Wir sahen uns lange an, als wollten wir uns zur Ehrlichkeit unserer Aussagen prüfen. Pia lächelte, küsste mich und ich presste Pia so fest an mich, dass sie nach Luft ringen musste. Ohne Missverständnis war uns beiden klar, dass wir seit gestern Mittag mächtig von der Rolle waren und alles nutzten, was uns gut tat, um wieder zu uns selbst zu finden. Hin und her rollend fingen wir an uns zu kabbeln und scherzhaft aufzuziehen. „Lustmolch." „Spielkind." „Süchtige." „Schmusekatze." „Lüsterne." „Unersättliche." „Ja!, das sind wir beide, Kathja.", piepste Pia lachend in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich bekam eine Gänsehaut und kicherte los. Ohne noch länger zu warten, verschwanden ...