Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
hatte angestrengt alles verfolgt. „Das ist wirklich sehr viel an einem Montagmorgen. Wenn ich Pia richtig gedeutet habe, soll ich Manja helfen und wir beide würden sie unterstützen, damit sie ein Ergebnis zu Norbert erhält. Ich kann nur für mich sprechen, bin aber sicher, dass Pia es genauso sieht wie ich. Mit euch beiden ist schön. Wir vier unter einem Dach gefällt uns. Es wird nie mehr wie früher sein, aber bestimmt noch besser. Wie wir zu euch stehen und was in unseren Köpfen vor sich geht, wisst ihr. Zu Hilde muss ich euch sagen, dass sie mir sehr eindeutige Zeichen gesandt hat, dass sie sich mit mir auch etwas vorstellen kann. Ich war verwirrt, muss aber gestehen, dass Monika und Hilde mich ebenso interessieren, wie ihr beide. Pia und ich haben darüber gesprochen und lassen alles für unsere Zukunft offen. Mit Norbert unter uns, haben wir ein Problem. Nicht, dass wir ihn nicht mögen. Er ist ein toller Mann, aber Pia und ich sind sehr eingeschränkt, wenn Norbert hier wohnen würde. Uns wäre ein reiner Frauenhaushalt lieber. Das betrifft übrigens jede männliche Anwesenheit hier. Pia und ich hatten vor längerer Zeit mal gesponnen und uns einen eigenen Haushalt vorgestellt. Das wäre dann eine Lösung und ihr könnt hier wohnen, ohne auf uns Rücksicht nehmen zu müssen." Ich machte eine Pause und sah zu Pia. „Habe ich noch etwas vergessen oder war es das, was wir mitteilen wollten.", fragte ich sie. Pia küsste mich und schüttelte den Kopf. „Nein, mehr war nicht. Du hast uns ...
beide gut erklärt. Können wir ins Bett gehen?" Wir sahen zu Pia und ich musste lachen. „Ja, komm meine Süße. Ich glaube ich sollte mich dringend um dich kümmern." „Können wir eine Pause machen?", fragte ich Mam und Manja. Beide lächelten uns an und machten eine Handbewegung, als wollten sie uns weg wedeln. Pia und ich nahmen uns an die Hand und wir verschwanden in unserem Zimmer. Sie zog mich ins Bett, streifte sich und mir das Kleid vom Körper, zog uns die Höschen aus und drückte mich auf den Rücken hinunter. Dann kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen über mein Gesicht und ich faste ihr an den Po, um sie sanft mit ihrer Spalte an meinen Mund zu führen. Sie roch und schmeckte himmlisch. Ich versank in meinen Gelüsten und schob sie sehr langsam in die Wolken. Ich ließ mir viel Zeit und genoss jeden Tropfen der von ihr in meinem Mund landete. Pia spürte, dass mir nicht an einer schnellen Erlösung von ihr gelegen war und ließ sich treiben. Mal leise, mal laut stöhnte sie lustvoll vor sich hin und ab und zu sank sie nach unten, damit ich dichter an ihre Scheide gelangte. Mittlerweile schlürfte ich ihre Lust aus ihr und spürte ihren Kitzler stark gegen meine Nase pressen. Ihr von Unten in das Gesicht zu schauen und den tiefen Genuss von ihr im Gesicht sehen zu dürfen, stimmte mich überglücklich. Diese vollen und gestrafften Brüsten in ihren schwebend schwingenden Bewegungen verfolgen zu können, steigerten meine Lust. Ich schob meine Nase zwischen ihre Schamlippen und in ihre ...