1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Einheitsslips an und schoben die erforderliche Binde vor unsere Spalte. Auf dem Weg in die Küche zurück hörten wir, wie Mam im Wohnzimmer einen lauten Lustschrei ausstieß. Uns war klar, dass Manja sie gleich noch einmal mit den Fingern verwöhnt hatte und uns floss es sofort aus den Kanälen. Ohne Worte hingen wir sofort wieder an uns und ergaben uns der vorhandenen Lust und einem langen zärtlichen Zungenkuss. Pia stellte sich mit dem Rücken zu mir, zog mein Kleid hoch und flüsterte: „Ich auch. Bitte, ich auch." Ich reagierte ohne Zögern, trat dicht an sie heran, umarmte sie von hinten und schob meine Hände in ihren Slip. Behutsam schob ich meine Finger durch ihre Schamhaare und tastete mich an ihren Kitzler. Mit leichten Druck an den Seiten und auf ihre Perle, massierte ich ihr diesen geschwollenen länglichen Hügel. Pia legte ihren Hinterkopf auf meine rechte Schulter und schnurrte vor sich hin. Meine Fingerkuppen strichen über die Haut und zogen sie zum Schambein. Mit den linken Fingern hielt ich ihre Vorhaut zurück und streichelte jetzt die freiliegende kleine Perle. Im Wechsel zwischen streicheln und massieren glitt meine Hand weiter zwischen ihre Beine. Mein Handballen presste sich gegen den Minilüstling und rieb in seitlicher Bewegung auf ihm hin und her. Meine Finger kümmerten sich derweil um diese fein gekräuselten Kanten ihrer kleinen Schamlippen und schoben sie auseinander. Pia stöhnte leise und dann sackte sie in die Knie. Ein stärkeres Ausatmen, mehr ein kräftiges ...
     Hauchen, kam aus ihrem Mund und ich griff schnell mit der anderen Hand zwischen ihre Beine vor die Schamlippen. Der doppelte Druck an ihrer Spalte ließ sie auf meine Hände sinken und ich hatte Mühe ihren Körper aufrecht stehend zu halten. Sie zitterte kurz und der Kopf viel ihr aufs Brustbein. „Oh, Kathja. Was ist nur mit mir los. Es geht so schnell mit diesen Gefühlen. Halte mich fest. Bitte halte mich.", flüsterte sie schwer atmend. „Ich halte dich, mein Liebling. Knie dich kurz hin und entspann dich." Wir sanken zu Boden, Pia beugte sich kniend nach vorn und ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken. Quer, mitten im Flur, wartete ich, bis Pia wieder Kraft gesammelt hatte. Mit einem Kuss in ihren Nacken zog ich meine Hände hervor, stand auf, stellte mich vor sie und nahm ihre hingehaltenen Hände zum Hochziehen. Sie an der Hüfte noch etwas stützend gingen wir in die Küche und machten bei den abgebrochenen Vorbereitungen weiter. „Danke ihr Süßen, für die schöne Massage im Flur. Damit hätten wir nie gerechnet. Es war wunderschön von euch. Danke nochmals.", hörten wir Manja. Mam und sie standen in der Küche. Wir drehten uns zu ihnen um und lächelten sie an. Mam setzte sich, sah uns alle drei an und wir wussten, dass hier ein gegenseitiges Verständnis existierte, das keine Worte mehr benötigte. Als der Kaffee für uns auf dem Tisch stand, sahen wir uns sehr erotisiert gegenseitig an und ich zog Pia dicht an mich. Mam und Manja waren lockerer zueinander, doch ihre innige Zuneigung war ...
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