Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
sind die nass." „Nein hab ich nicht, aber wie ich schon sagte, ich laufe, seit du hier bist, nur noch aus. Dann liegen die Mädels neben uns, spielen gegenseitig an sich herum, ich weiß auch noch was Pia gerade mit Kathja treibt und muss mich bei dir zurück halten." Wie, du wusstest was da passiert?" „Natürlich. Ich habe mit beiden oft alleine gesprochen. Sie haben mir vor knapp einem Jahr gestanden, dass sie verliebt sind. Pia war aber die einzige die Kathja als ihre zukünftige Frau nannte und hartnäckig darauf bestand nur sie haben zu wollen. Kathja ließ es offen und druckste nur herum. Ich wusste es mit absoluter Sicherheit, dass Pia ihre große Liebe ist, weil sie so verklemmt reagierte. Ich wollte aber nicht nachhelfen. Sie sollten sich selbst einander zuwenden. Seit dem weiß ich ja auch, dass Pia immer gegeben und Kathja nur genommen hat. Pia litt sehr darunter. Als ich heute zum ersten mal sah, wie Kathja ohne Scheu die Hand von Pia an ihre blanke Brust drückte, wusste ich sofort, dass Kathja ihre Einstellung noch heute ändern wird. Das hängt auch mit dem Frühstück von heute zusammen. Ich erzähle dir später davon." „Ich war nicht so sicher." Die Geräusche vom Ausklappen der Couch folgten. „Wieso nicht?" „Du konntest es nicht sehen und Pia auch nicht. Als Kathja sich in der Küche postierte und scherzhaft mit Pia schimpfte, um sich bei ihr zu bedanken, floss es ihr vor Erregung hemmungslos aus ihrem Loch. Sie war plötzlich klatsch nass da unten. Ich sah ihre Panik und ...
ich half ihr sich schnell zurückzuziehen. Auf dem Flur hast du mitbekommen was ich zu ihr sagte." Pia hörte erstaunt zu, sah mich mit ihren schönen großen Augen fragend an und ich senkte verschämt meinen Kopf. Mit Armen und Händen machte sie eine Geste um ihre schweigende Frage nochmal zu wiederholen, tippte mir auf den rechten Oberschenkel, sodass ich sie wieder ansah und sah die Kopfbewegung, um ihrer Geste noch mehr Nachdruck zu verleihen. Ich schloss meine Augen und nickte zaghaft. Pia zog mich sofort am Arm und wir schlichen leise in unser Zimmer. Vorsichtig schlossen wir die Tür. Dann schob sie mich zur Kuschelecke, legte sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen hin, griff sich in die Kniekehlen und zog ihr Beine weit zu ihrem Kopf. Ich sah zwei wundervolle Löcher, die leicht geöffnet und triefend nass vor mir glänzten, und versank mit meinem ganzen Gesicht in dieser duftenden Furche. Pia genoss jede Bewegung meiner Zunge, den Lippen und Händen von mir und kam nach sehr genussvollen langen Minuten zu einem so lauten Orgasmus, dass ich vor Schreck aufhörte. „Mehr, mehr, mehr!", rief sie in voller Ekstase. „Nicht aufhören, ich will dich noch mehr haben. Biiiitte.", flehte sie mich sehr laut an und ich erfüllte ihr diese intensive Sehnsucht nach mir. Ich konnte nicht mehr aufhören. Über und über ergoss sich ihr Ausfluss in meinem Gesicht. Ich konnte nicht so schnell lecken, wie es aus ihr heraus schoss. Irgendwann lag ich unter ihr, sie hockte auf meinem Gesicht über ...