1. Inga Meine Entwicklung


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: klappi

    dem Zeitpunkt sicher schon einige Meter Schwänze in meinen Fotzen verarbeitet.Ich lernte ihn in der Disco kennen. Er war attraktiv, fuhr ein tolles Auto und war ein totaler Macho. Meine Eltern waren nicht gerade angetan von ihm, da er ansonsten eher zu den schlichteren Gemütern gehörte und sich dies in seinem Sprachgebrauch auch deutlich wiederspiegelte. Autos, Tussen und gutes Aussehen waren seine Welt. Was soll ich sagen? Er tat mir gut und mir gefiel es von ihm als Tusse oder „meine Alte“ betitelt zu werden. Manchmal hatte ich den Eindruck das er meinen richtigen Namen auf seiner überschaubaren Festplatte irgendwie nicht abgespeichert hatte.Die Ficks mit ihm waren seinem Auftreten entsprechend natürlich durchaus nach meinem Geschmack. Kurz gesagt, ihn interessierte weder ob ich dabei meinen Spaß hatte, oder wo er mich aufforderte ihn zu bedienen. Eine Marotte von ihm war, meine Maulfotze zu ficken. Kurz bevor er kam war es immer eine echte Überwindung nicht kotzen zu müssen, weil er mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals stieß. Das meiste von seinen Abgängen trat somit auch gleich den direkten Weg über meinen Hals in den Magen an. Ich genoss es aber natürlich beim ficken so behandelt zu werden. Für ihn musste ich mich auch immer nuttig kleiden mit kurzen, engen Shirts, Miniröcken und hohen Heels. Das verlieh mir natürlich immer einen zusätzlichen Kick, weil mir nun jeder ansehen konnte, dass ich eine geile Fotze war. Oft lief mir alleine bei der Aufmachung ...
     unterwegs zu sein, der Saft schon aus der Fotze. Auch machte es ihm Spaß vor seinen Freunden mal Sprüche wie „Ey Tusse, Du hast noch Wichse von meinem Abgang vorhin am Mundwinkel“ zu reißen.Diese Beziehung ging zweieinhalb Jahre und ich war zu dieser Zeit wirklich treu, weil er mich grundsätzlich befriedigen konnte und weil er mich auf eine einfache, aber effektive Weise immer herablassend behandelte. Irgendwann kam jedoch bei mir Frust auf, weil er immer mehr nur eine Haushälterin sah, ich mich auch geistig weiterentwickelt hatte und außerhalb des Sexes eine selbstbewusste Persönlichkeit geworden war, die auch gerne mal ein vernünftiges Gespräch z. B. bei einem Essen führen wollte. Das war mit ihm nicht möglich und so machte er die für ihn neue Erfahrung, dass eine Freundin sich von ihm trennte.Ich tobte mich dann wieder ein halbes Jahr in ONS Geschichten aus, bevor ich dann meinen späteren Mann kennenlernte. Er war der beste Freund des Freundes meiner Freundin und so haben wir öfter zu viert etwas unternommen. Er war das absolute Gegenteil meiner vorherigen Freunde. Höflich, charmant, gebildet. Sozusagen ein Schwiegermutter Traumtyp. Es war also alles prima, dachte man….Ich fand auch soweit nichts auszusetzen, außer dem Sex! Einmal die Woche, wenn es hochkam, wurde ich in der Missionarsstellung bestiegen, was für mich natürlich auch wieder total frustrierend war. Das erste Jahr ging es mit meiner Treue gut, dann war ich jedoch mit Freundinnen unterwegs und als ich etwas getrunken ...