1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    eingecremt wurde. Sie sandten ihm dumme SMS. Aber es traute sich auch keiner zu Ihnen rüber zu kommen. Schwätzer eben!Beim Herumalbern im Wasser besserte sich auch die Stimmung der Frauen untereinander wieder, gegen Abend gingen sie noch in einen Biergarten zum Essen, danach war die alte Freundschaft wieder eingerenkt.Gleich Montag fragte Lydia ihren Chef ob sie nicht auf Vollzeit aufstocken könnte. Sie hatte Glück, eine andere Teilzeitkraft hatte drei Wochen zuvor ihre Schwangerschaft mitgeteilt. Dazu ließ Lydia ihre Steuerklasse im Personalbüro auf 1 ändern. Sie zog das anscheinend durch mit der Trennung. Als Adresse gab sie Anette's an, die Frauen hatten sich für's erste auf eine Wohngemeinschaft geeinigt.Die beiden Frauen ergänzten sich im Grunde schon beängstigend perfekt. Seine Mutter ist die kuschelig Verschmuste welche sich gerne verwöhnen lässt. Sie mag es gestreichelt und massiert zu werden, stellt ihren Körper gerne zur Schau und zieht viel Selbstbewusstsein aus der Bewunderung, fast schon Vergötterung durch ihren Sohn. Sie gibt ihm was er will, vor allem bei der Garderobe. Diese stellt sie stets in den Mittelpunkt. Sie mag es geleckt zu werden. Lange und ausdauernd. Bumsen mag sie manchmal auch, aber erst sehr spät beim Akt und dann ganz sanft.Anette zeigt genau das krasse Gegenteil: Sie ist die dreckige Ficksau, der es nicht schnell und hart genug gehen kann. Sie tut nie lange rum, nur eben bis die Kachel Nass und der Schwengel hart ist und dann rein damit. Zur ...
     Not auch mal hinten rein. Alles gut was Orgasmus macht und wenn es weh tut. Oder zwei Orgasmen. Oder drei.Anette hat den Vorteil von flexibler Arbeitszeiteinteilung=Gleitzeit, kann Nachmittags oft schon zu Hause sein für eine wohltuende schnelle Gleitzeit mit Hans. Das kommt ihrer Art von Sex sehr entgegen.Abends kuschelt Hans dann immer mit Lydia auf dem Sofa, streichelt und massiert sie unter der Decke stundenlang, knetet Brüste, zwirbelt Nippelchen, befühlt -- befingert - beschnuppert sie, leckt sie. Die Decke darüber macht das Darunter ruchvoller. Bumsen nur selten, wenn Anette mal nicht da war oder tolerante Laune hatte. Hans ist der seichte Reiz vom sanften Bumsen mit der innen etwas weichen und weiten Lydia inzwischen auch zu schwach.Anette kann das nur ertragen wenn sie am Nachmittag ausreichend harten Sex hatte und dementsprechend befriedigt war. Dann konnte sie das gelegentlich sogar mit ansehen, fand es etwas anregend für ihre Fantasie und umso heftiger wurde der Sex am nächsten Nachmittag. Dann wollte sie zeigen wer die Rittmeisterin im Hause war.Wenn es Hans dann mal zuviel wurde blieb er paar Tage in seinem alten Zimmer bei seinem Vater. Der schien eher froh zu sein dass Ruhe im Haus war. Lange hielt es Hans aber nie aus im Männerhaushalt. Etwas trieb in zu seiner Mutter und zu Anette. Etwas sehr starkes zog ihn magisch an. Lust!Jede Frau für sich wäre für einen Mann sicherlich schon ein großes Glück. Hans war nun in der Luxussituation jeweils wählen zu müssen. ...