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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen
winzige weiche Stoppelchen und manchmal ein kleines Pickelchen. Sonst nichts.Anette hatte die aufpeitschenden Hormone nicht mehr im Blut, ihre Bewegungen wurden immer leichter und langsamer, in gleichem Maße ihr Atem ruhiger und tiefer. Der Tag wurde zu lang für sie.Wie Hans glaubte dass Anette schlief flüsterte er seiner Mutter ganz leise ins Ohr: „Bist du da etwa jetzt ganz rasiert?"Lydia flüsterte zurück: „Und wenn?"„Dann müsste ich mir das sicherlich mal etwas genauer ansehen? Wenn ich darf?"„Genau das war meine Absicht dabei."„Woher konntest du wissen nach der langen Pause dass ich da wieder darauf anspringe?"„Du warst vor 4 Wochen auf dem Sofa drüben so unsagbar Geil, du hättest darauf niemals wieder freiwillig verzichtet."Hans fühlte sich ertappt. Aber irgendwann hielt auch Lydia seine Hand fest: „Bitte morgen wieder, Hans. Ich bin jetzt wirklich müde. Aber solange du mich abfingerst wird das nichts mit Schlafen."„Gute Nacht Mama!"„Schlaf gut mein Schatz!">Smack!< Für ein zartes Küsschen trafen sich die Münder im dunklen, auch hier verhinderte Lydia weitere gierige Ambitionen ihres Sohnes. Hans schlief total glücklich ein.Am Samstag war Hans als erster wach, der Wecker zeigte schon nach 10, er stand auf und ging zum Bäcker. Wie er wieder kam liefen beide Frauen nur halb bekleidet in der Wohnung umher. Scheinbar einfach irgendwie nachlässig und bequem, so wie es Frauen eben Zuhause bisweilen machen. Mal eben schnell so in Strumpfhose, Slip und Top oder Shirt.Sah man ...
allerdings etwas genauer und kritischer hin dann würde einem auffallen dass spitze hohe Slingpumps Zuhause nicht bequem sind. Oder hohe schmale Keilpantoletten. Dass diese Art von Slip unter den supertransparenten Strumpfhosen eben nicht alltäglich sind, diese Art von Strumpfhosen für den normalen Alltag schlichtweg zu teuer und zu eng sitzen. Normal müssen diese nicht in die Pflaume einschneiden. Dass Top's um bequem zu sein weit und lässig sein sollten. Nicht Hauteng und Bauchfrei. Lydia zeigte offen und stolz was sie nun hatte. Anette konnte da nicht mehr mithalten, sie verschleierte eher raffiniert was sie nicht zeigen wollte.Hans wurde einfach nur Nervös. Langsam wurde ihm auch alles Unheimlich. Er hatte seine heimliche Wichserzeit noch nicht vergessen, zu tief sitzt die Angst plötzlich eines Tages aufzuwachen und da wieder hinein zu rutschen. Die beiden Freundinnen taten schon während des Frühstücks übertrieben einen auf Harmonie und Verständnis, man spürte jedoch eine leicht gegenseitig belauernde Situation. Zumindest Hans spürte es.Seine Mutter nahm ihre Rolle zum Anlass offen Vertraulichkeiten zu zeigen. Setzte sich wann immer möglich ganz nahe zu Hans, tätschelte ihn, Bussi hier, Küsschen da. Anette konnte das natürlich nicht. Sie sandte versteckte Signale wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Ein Busenblitzer hier, ein rausgestreckter Po oder ein Griff an die eigene Muschi da. Eine lasziv über die Lippen streichende Zunge dort. Hans wusste was sie ihm damit sagen ...