1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Situation völlig Bewusst. Erschreckt zog er seinen schrumpfenden Pimmel aus der Möse und rappelte sich ins Stehen, mit Jogginghose an den Knöcheln.Anette lag einfach nur da, die hart beanspruchte Muschi klaffte etwas, das zarte glänzende Rosa zwischen der Pflaume war einem kräftigen matten Rot gewichen, weisslicher Samen sickerte in Schüben aus der Grotte und tropfte ab teilweise in das Sofa, teilweise auf den Boden. Sie atmete hektisch.„Hans, geh bitte jetzt nicht. Ich möchte mit dir reden. Ich war bereit genau dazu, hast du nicht gemerkt wie leicht du in mich dringen konntest? Ich habe mir das gewünscht. Ich wollte das genau so! Bitte bleib."Also hatte sich Hans doch nicht getäuscht? Sie wollte es! Er musste also doch kein schlechtes Gewissen haben. Oder doch? Immerhin ist sie die Freundin seiner Mutter? Er hatte jahrelang immer ein schlechtes Gewissen nach dem Onanieren. So klebrig wollte sich Hans seinen Schwanz jetzt nicht in die Hose packen, trat also seitlich aus Hose heraus.„Wow, ich fand das echt Geil wie der Gaul mit dir durchging! Genau so mag ich das am liebsten! Zärtliches massieren zum Einstimmen und dann so richtig los!" Anette wirkte angenehm überrascht, richtig aufgekratzt. Fragte zögerlich weiter: „Meinst du ob du nochmal kannst?"Hans sah an sich hinunter. Auf seine tropfende schmierige Pfeife, leicht rötlich marmoriert. Anscheinend bahnte sich unmittelbar die Menstruation bei Anette an. Gut, dann kann sie wenigstens nicht Schwanger werden. Er zuckte etwas ...
     ratlos mit den Schultern. „Keine Ahnung? Wenn ich es mir selber mache dann geht oft zweimal. Aber ich hab ja gestern schonmal!"Spätestens jetzt konnte Anette grinsen. Endlich hatte sie die definitive Bestätigung aus dem Munde des Jungen. Genugtuung breitete sich aus. Brauchte ihr Lydia keinen Müll mehr zu erzählen. Wenn die es mit ihrem Sohn machte dann brauchte sie als Freundin schon gar keine Bedenken hegen. „Komm doch mal näher zu mir, Hans!" Hauchte Anette verführerisch. Hans trat erwartungsvoll auf die Frau zu.Bevor er sich versah hatte sie sich vorgebeugt, ihn mit den Händen an seinen kleinen Pobacken gegriffen und zog sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Mund hinein, schob mit den Lippen beim Einsaugen die Vorhaut zurück und nuckelte an der Eichel.Es dauerte etwas bis sie all den zähen Schleim vom Schwanz gelutscht hatte, bis wieder die reine weiche glatte Haut des jungen Pimmel ihren Mund füllte und der Geschmack in ihrem Mund aus reinem Speichel bestand. Sie genoß den Schwanz im Mund.Als alleinstehende Frau hätte sie sich leicht mal irgendwo einen Mann aufgabeln können, aber das wollte sie nicht. Nicht wahllos. Lieber so etwas aufregendes wie jetzt, mit der kleinen Chance auf Wiederholung und geringem gesundheitlichen Risiko. Und der latente Reiz Lydia etwas weggenommen zu haben. So etwas wollte sie. Einen jungen knackigen Toyboy. Egal was es kostet, egal was sie ihm bieten würde müssen. So etwas kann süchtig machen.Schon bald schwoll der Pimmel im Mund unter der ...
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