Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
Geniessen. Warte nur Lydia! Mich einfach plötzlich so auszusperren, dachte sie.„Jaja, klar, darfst du!" Versicherte Hans. Er stellte den zweiten Fuß auf den anderen Oberschenkel, umgriff die Waden und knetete sanft.Anette lehnte sich zurück und schloß die Augen. „Aaahhh, wie gut das tut! Das könnte ich stundenlang so haben! Bekommt das deine Mutter auch so von dir?"„Künftig ja. Aber du kannst es auch haben wenn du magst, ich mag das gerne."„Jaaaa, das fühlt man. Du machst das echt gut!"Anette entspannte ihre Beine, diese wichen nach Aussen aus soweit es der enge Rock eben zuließ. Die Griffe an ihren Waden änderten sich spürbar etwas, vielleicht versuchte der Junge gerade unter ihren Rock zu spähen? Sie widerstand der Versuchung zu blinzeln und nachzusehen. Ihr reichte das Gefühl zu Wissen dass er es versuchte. All zuviel würde er für den Moment noch nicht sehen, Anette spürte ihre festeren Oberschenkel innen noch anliegen. Wollte sie weiter öffnen müsste sie den Rock etwas weiter hoch ziehen. Wie soll das im Moment gehen ohne Nuttig oder gierig zu wirken? Geduld Anette! Mahnte sie sich selber.„Kann ich das dann abonieren bei dir?" Versuchte Anette das Gespräch in dieser Richtung weiter am laufen zu halten. „Deine Mutter hat das bedeutend einfacher, du bist ja meistens am Abend zuhause?"„Ja, so haben wir das ausgemacht. Abends beim Fernsehen darf ich sie massieren. Aber wenn du das magst brauchst du nur anrufen oder was vereinbaren, ich komm dann gerne vorbei."Aha, also doch! ...
Sie hatte Lydia eindeutig unterschätzt. War sie doch noch auf den Geschmack gekommen? Aber bei diesen göttlichen Händen des Jungen auch kein Wunder. „Und was habt ihr sonst noch für die Zukunft ausgemacht?"„Das weiss ich noch nicht genau, denn sie musste ja dann morgens gleich weg." Das mit den körperlichen Gemeinsamkeiten, dass er seine Mutter gefickt hatte behielt Hans lieber für sich, obwohl er es vor Freude am liebsten laut hinaus geschrien hätte.„Und was machst du mit den Füßen?"Hans änderte seinen Griff, nahm wieder nur einen Fuß auf und massierte mit den Daumen ihren Ballen. Besah sich genau ihre Zehen durch den transparenten zarten Stoff. Anette lag einfach nur genießend da. „Aaach wie gut du das machst! Ich kann deine Mutter voll verstehen. Ich würde irgendwann sicher mehr von dir wollen, so gut ist das!"„Wollte sie ja auch.... Nicht...." Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennoch Verraten.Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konnte tatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen, entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder besser nicht? Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht?Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, das ganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, sie ...