1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Erlösung, Ratlosigkeit und Unbehagen drückte die Stimmung, ließen die an sich schönen Orgasmen mit einem leicht bitteren Nachgeschmack verblassen.„Was jetzt, Mama?" Fragte Hans etwas verschüchtert. „Irgendwie habe ich jetzt genauso ein schlechtes Gefühl wie sonst auch immer."„Komm doch mal zu mir hoch, wir sollten das nicht einfach so stehen lassen und nochmal über alles reden?"Hans rappelte sich mühsam vom Boden auf, Lydia zog ihre Beine an, achtete nicht auf das reichliche Sperma am Bein, setzte sich anders auf das Sofa um den Jungen neben sich ein Plätzchen zu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um seine Schulter, mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht. Ihre Finger rochen streng nach Muschisaft.„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?"„Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst."„Musst du nicht. Wovor denn?"„Dass du Papa alles erzählst und er dann auch noch wütend auf mich wird."„Nein Hans!" Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher auf Wiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ich niemals durch eine Indiskretion gefährden!"„Echt, du fandest es schön?"„Und wie! Ich weiß garnicht was ich mir da früher entgehen liess. An meiner Stelle heute hätte ich das längst mal ansprechen oder so wie jetzt ausprobieren müssen. Oder mir alles zumindest genauer ansehen bevor ich das verurteile was du so machst. Ich muss eben nur vorsichtig ...
     sein damit das im Alltag später nicht so ausufert wie bei uns jetzt im Moment? Aber ich bereue nichts! Gar nichts!"Hans kuschelte sich an seine Mutter, spürte an seinem Oberarm wie sie ihre Brust an seinen Arm schmiegt. Legt seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrast der bleichen weichen Haut, die Einschnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und den anrüchig schwarzen Spitzenrand.„Siehst du Hans, das ist es was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und voller Respekt du mich berührst. Du bist ein ungeschliffener Diamant, ich denke eine Frau kann sehr viel Freude mit dir haben."„Meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?"„Ich möchte dich Motivieren darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinen Wünschen Zuhause bezüglich meiner Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machen wie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes."Hans drehte seinen Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Papa?"„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehr Ansatzweise so viel Interesse an meinem Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche und Schuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir. Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleines Geheimnis? Niemand der Nachbarn oder Verwandten wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal ...
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