1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    hinauf. Vor allem nun auch den Innenseiten. Er hatte den Verdacht dass Lydia dann besonders hektisch atmete. Wie Lydia sich nicht wehrte, im Gegenteil sogar durch leichtes öffnen der Beine weitere Zustimmung signalisierte wurde Hans mutiger.Nach endlosem zaudern und zögern fährt Hans mit der Hand weiter unter den Rock. Lydia öffnet dazu noch etwas weiter die Beine, der Rock wird zum zerreißen gespannt, der Saum rutscht dabei noch an den Kurven der Schenkel etwas höher. Hans merkt klarerweise dass sie keinen Slip trägt. Wollte etwas kritisches dazu sagen, hielt jedoch den Mund um die momentane Stimmung nicht zu zerstören. Nicht dass es sich seine Mutter noch anders überlegen würde? Viel zu Spannend war für ihn der Moment. Berührt zaghaft ihre zusammengepresste Pflaume mit ein paar stacheligen kurzen Haaren. Die Schambehaarung war gestutzt, jedoch nicht entfernt.Hans streichelte und betastete behutsam die wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm, soweit er eben reichen konnte, wie er seine Hand zwischen ihre kräftigen, an den Innenseiten schwitzigen Oberschenkel presste. Die Pflaume selbst war äußerlich trocken, jedoch unten am Damm sammelte sich erhebliche Feuchte.„Da ist ja alles total nass!" Flüsterte Hans aufgeregt.„Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, welches du in weissen Spuren immer eingetrocknet in meinen Slips fandest." Lydia musste mit Disziplin ein leises Stöhnen unterdrücken.„Bedeutet das jetzt dass du erregt bist, Mama?"„Nun, ...
     erregt vielleicht weniger. Aufgeregt, ein klein wenig, ja." Das war glatt untertrieben, gelogen.Hans nahm etwas von dem Sekret auf seine Fingerkuppen, zog seine Hand hervor, roch daran.„Das riecht fast genauso wie in deinem Slip, Mama. Nur irgendwie frischer halt." Dann hörte man ein leises Schmatzen, Hans probierte. „Hmm, so schmeckt das also! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr abstoßend. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie?"Lydia öffnete überrascht ihre Augen, sah Hans erstaunt an wie er seine Fingerkuppen sauber leckte: „Jetzt willst du es aber ganz genau wissen?"„Wenn ich schonmal die Gelegenheit habe? Wer weiß wann ich das mal wieder darf?"Lydia dachte so für sich: Wenn du Bengel das so weiter machst dann darfst du das bei mir künftig jeden Tag! Sie nahm ihre Hände an den Rocksaum, stemmte sich auf Beine und Schultern, ihr Becken damit etwas in die Höhe, mit ziehen und zerren zog sie den Rock bis an die Taille hoch. Setzte sich bequem und öffnete ihre Beine deutlich weiter. Die Muschi klaffte nun leicht und die inneren feinen deutlich dunkleren Schamlippen traten hervor.„So, jetzt kommst du besser ran. Damit du dir ein präziseres Bild vom weiblichen Körper verschaffen kannst, wenn du schon mal darfst." Die leidensmäßige gespielte Aufopferung war nichts anderes als der getarnte pure selbstsüchtige Eigennutz, auch Geilheit genannt.Sehen konnte Hans in dem schummerigen Licht wohl nicht sehr viel, aber wo man nichts sieht sollte tasten keine Schande sein. ...
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