Hausangestellte erwischt
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Sex Humor
Autor: Biene66
das Anne eine sehr devote Ader hat.Beim dritten Finger, stöhnt sie zwar laut auf, aber es kommt von ihr kein Protest mehr.Ich spiele noch eine Weile hin ihrer Hinterpforte und reibe ihre Klitoris und als ich merke sie will erneut kommen, stoppe ich das ganze.„Und ist es besser?“Frage ich scheinheilig, als ob mich das groß scheren würde.„Ja, viel besser.“Sagt Anne und es klang auch ein wenig enttäuschend.„Dir ist klar, das ich dich so hier nicht mehr beschäftigen kann, nicht nach dem Vorkommnis?“Sagte ich mit ernster Mine und dabei musste ich mich so zusammen reißen, nicht sofort über sie herzufallen.Für Anne brach eine Welt zusammen.Denn alles hatte sie nur mir zu verdanken.Sie viel vor mir, nackt wie sie war auf die Knie und flehte.„Bitte entlasst mich nicht, ich weiß ja sonst gar nicht wo ich ihn soll.“Ich spielte die knallharte und sagte streng.„Das hättest du dir vorher überlegen soll, als du dich deinen Gelüsten hier hingegeben hast.“„Bitte, verstoßt mich nicht, ich tue so was auch nie wieder.“Jetzt war Anne richtig am Boden zerstört und ihr weinen und schluchzen war Herzzerreißend, aber ich setzte noch einen drauf.„Gehe wieder in die Gosse, wo ich dich gefunden habe und mit deiner Geilheit, kannst du Straßennutte, dein Geld auch in einem Puff verdienen“Ich weiß meine Worte waren mehr als hart und verletzend, doch wollte ich ihr zeigen, wie gut sie es bei mir hat.Meine Worte verfehlten ihre Wirkung, denn Anne umklammerte jetzt meine Stiefel und bettelte mich an.„Bitte ...
verstoßt mich nicht! Ich tue auch alles was sie wollen, um das alles ungeschehen zu mache.“Ich grinste auf das nackte, Häuflein Unglück herunter und dachte, das werden wir gleich mal testen.„Du willst alles tun, wirklich alles?“Fragte ich, ungläubig tuend.„Ja, ich tue alles was sie sagen.“Kam sehr schnell die Antwort.„Dann lecke als erstes meine Stiefel sauber!“Befahl ich und wartete ab was passierte.Anne hörte auf zu schluchzen, sah mir fragend, in mein versteinertes Gesicht und dann ging ihr Kopf runter und sie begann meine Stiefel zu lecken.Am liebsten hätte ich vor lauter Glück lauf aufgeschrien.Aber ich beherrsche mich und sage kühl.„Vergesse die Absätze nicht!“Und hebe einen Fuß, damit sie ihn in den Mund nehmen kann und Anne tut es, ohne zu zögern und Widerspruch.Als ich vor ihr auf dem Bett sitze und sie den zweiten Absatz, wie einen Schwanz bläst, gehe ich aufs ganze.„Also Anne, du willst in meinen Diensten bleiben?“Frage ich, nehme ihr Kinn in meine Hand und führe ihr Gesicht ganz dicht an meines.Ich kann ihre Unsicherheit spüren, ihre Angst riechen und ihre Scham in den Augen sehen.„Ja,das will ich unbedingt.“Sagt sie mit zittrigem Stimmchen.„Dann werde ich deinen Aufgabenbereich erweitern. Du wirst ab jetzt nicht nur für mich arbeiten, sondern mir auch deinen Körper zur Verfügung stellen!“Anne starrt mich entgeistert an und ich denke, Mist, war das zu früh und sage dann.„Gucke nicht so, das machst du doch jetzt schon, also was ist? Gehen oder bleiben?“In Annes Kopf ...