1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    überrumpelt fühlte. Man räumte ihr keineGelegenheit ein, noch einmal in Ruhe über die Angelegenheit zu schlafen. Es sollten Nägel mitKöpfen gemacht werden. Die Chance, etwas Unüberlegtes zu tun, war riesengroß. Andererseits wardie erfahrene The****utin mit von der Partie, und Stefanie nahm an, dass Gudrun einschreitenwürde, sollte etwas in eine völlig falsche Richtung laufen. „Na schön ... Ich darf nur nichtdarüber nachdenken ... ich werde gleich überwachten Sex mit meinem Bruder haben ... So etwas habeich mir niemals träumen lassen."Gudrun hatte den Geschwistern Mut zugesprochen und vorgeschlagen, dass sich Stefanie und Sven inStefanies Schlafzimmer zurückziehen sollten. Sie selber wollte etwas im Hintergrund bleiben unddie Aktionen der beiden Hauptakteure beobachten. Fünf Minuten später saßen Stefanie und Svenvoreinander auf dem breiten Doppelbett. Gudrun hatte in einem Korbsessel Platz genommen, der ander Wand stand. Stefanie sah sich mit einer ungewöhnlichen Drucksituation konfrontiert. Siefühlte sich unter Beobachtung und war entsprechend nervös. Sie war sich nicht sicher, ob sieGudruns Anwesenheit als positives Element anerkennen sollte. Sie wandte sich an die The****utinund meinte: „Ich habe noch nie Sex vor Publikum gehabt."„Diese Erfahrung fehlt den meisten Menschen in deinem Alter", nahm Gudrun an. „Es wird dichÜberwindung kosten, doch du solltest versuchen, mich auszublenden. Ich werde keine maßgeblicheRolle spielen, denn es geht um dich und deinen Bruder. ...
     Konzentriert euch auf euch und vergesstmich einfach."„Ich finde es aber gut, dass du in der Nähe bist", stellte Sven fest. „Für Notfälle sozusagen."Gudrun lächelte und lehnte sich entspannt zurück. Stefanie wusste, dass es jetzt losgehen sollte,doch sie war viel zu nervös und unfähig, das Richtige zu tun. Die The****utin realisierteStefanies Unsicherheit und unterbreitete einen Vorschlag: „Warum legst du nicht einfach deineBluse ab?"Stefanie war der Meinung, dass dies ein akzeptabler Anfang wäre, und widmete sich dem oberstenKnopf in der Leiste. Sie spürte, wie aufmerksam Sven sie beobachtete. Es war ihr einerseitsunangenehm, doch auch irgendwie spannend. Sie hatte sich noch nie für ein Familienmitgliedbewusst ausgezogen. Ihr war klar, dass es ungewöhnlich war und es kostete sie in jedem Fallgehörig Überwindung. Gudrun schwieg und verfolgte das Geschehen auf dem Bett mit entspannterGelassenheit. Als alle Knöpfe offen waren und sich die Bluse teilte, bemerkte Stefanie denprüfenden Blick ihres Bruders auf ihrem Oberkörper. Er musterte den nackten Bauch, dann wandertesein Blick nach oben und blieb an dem weißen BH hängen, der Brüste in mittlerer Größebeherbergte. Sven zwang sich, seiner Schwester in die Augen zu blicken, doch Stefanie fiel auf,dass er immer wieder auf ihren Busen starrte.„Sehr schön", ließ sich die The****utin vernehmen. „Sven ... Zieh doch dein T-Shirt aus."Der junge Mann musste nicht lange überredet werden. Er beeilte sich, das Kleidungsstück abzulegenund präsentierte ...
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