Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
seine Lippen aufStefanies linke Brustwarze, dann wechselte er zur anderen Seite. Dort küsste er zunächst, dannsetzte er seine Zunge ein, um mit dem gereizten Nippel zu spielen. Stefanie ließ es geschehen underfreute sich an den angenehmen Reizen. Sven wechselte die Seite, leckte über den anderen Nippelund schien nicht müde zu werden, seiner Schwester Gutes zu tun.Nach einer Weile ließ er von Stefanie ab und blickte erwartungsvoll zu seiner The****utin, dieimmer noch entspannt im Korbsessel saß.„Das sah doch schon mal sehr gut aus", lobte Gudrun und nickte Stefanie und Sven aufmunternd zu.„Sven ... Macht es dich an, deiner Schwester so nahe zu kommen?"Sven zögerte eine Antwort kurz heraus. Dann erwiderte er: „Es macht mich total an. Ich habe mirdas immer gewünscht, und endlich passiert es."„Und du, Stefanie ...? Gefällt dir, was Sven bei dir macht?"Sie zuckte mit den Schultern und rang sich dann ein Lob ab. „Er hat es ganz toll gemacht ... Hatsich angenehm angefühlt."„Und bist du bereit, auch deinem Bruder etwas Gutes zu tun?", hakte Gudrun nach.Stefanie fragte sich, was genau die The****utin im Sinn hatte. Sie war sich sicher, dass es nichtdarum gehen würde, Svens Brustwarzen zu liebkosen. Es sollte weiter gehen, intensiver und intimerwerden. Sie horchte in sich hinein und befragte ihr Gewissen. War sie bereit, den entscheidendenSchritt zu wagen? Was bevorstand würde ihr Verhältnis zueinander gravierend ändern. Nichts würdesein wie vorher, alles würde sich verändern. Wollte ...
sie das? Ja ... Stefanie hätte in dem Momentnicht begründen können, warum sie sich nach körperlicher Nähe zu ihrem Bruder sehnte. Aber dieswar der Fall. Es kribbelte überall in ihrem Körper und sie musste sich eingestehen, wie geil siewar und wie dringend sie das Spiel der Lust spielen musste. Bruder hin oder her. Sven war indiesem Augenblick nicht nur ihr kleiner Bruder. Er war ein Mann mit Reizen, für die sieempfänglich war.Ihr Blick fiel auf Svens Unterhose. Sein bestes Stück zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab.Sie sehnte sich danach, das Prachtexemplar in Augenschein zu nehmen. Sie wollte den Schwanzberühren, ihn umfassen, an ihm spielen. Und sie wollte Sven Lust bereiten. Sie beugte sich vorund fasste Sven mit beiden Händen an den Bund seiner Unterhose. Sie zerrte an dem Kleidungsstück.Sven reagierte und war ihr behilflich. Er stieg aus der verbliebenen Stoffbarriere und bliebnackt auf dem Bett knien. Sein Schwanz ragte in Richtung Zimmerdecke. Die Blicke der The****utinund seiner Schwester richteten sich auf seine Körpermitte. Sven räusperte sich verlegen undwartete ab.Gudrun lächelte zufrieden und wandte sich an Stefanie: „Hast du eine Idee, was du mit so einemPrachtexemplar anfangen könntest?"Stefanie nickte stumm und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Sie rückte näher an Sven heran undkniete sich neben den nackten Mann. Dann schob sie ihre rechte Hand bedächtig auf Svens Schoß zuund streifte den zuckenden Penis mit den Fingerspitzen. Sven reagierte mit einem ...