Ein Urlaub der unsere Beziehung verändert - Sexgeschichten

Ein Urlaub der unsere Beziehung verändert

Zimmertüre weckte mich jedoch wieder auf und als ich Türe öffnete stand meine Frau schon sichtlich nach einigen Cocktails in bester Stimmung vor der Türe und grinste mich an. "Danke fürs Öffnen Schatz - ich hab wohl meine Keycard irgendwo verloren", meinte Sie und küsste mich als Sie an mir vorbei ins Zimmer trat. Ich war so sauer dass ich nicht antworte und mich gleich wieder ins Bett begab und feststellte dass es schon 3.00Uhr in der Früh war. Nikki ging kurz ins Bad um die Zähne zu putzen was ich durch das Fenster, welches zwischen unserem Hotelschlafzimmer und dem Badezimmer befand sehen konnte und zog sich auch den Rock und den String aus. Die transparente Bluse und die halterlosen Strümpfe sowie Ihre Pumps behielt sie an und kam ins Schlafzimmer. "Sorry Schatz aber das Tanzen war so wunderschön da konnte ich leider nicht mehr aufhören" sagte Sie in einem sichtlich sehr beschwipsten Zustand weil Sie doch Probleme hatte gerade zu stehen. "Schon OK - aber jetzt sollte wir schlafen da die in drei Stunden sicherlich eines der Kids wach ist" erwiderte ich. "Ich will aber dass Du mich jetzt fickst oder gefällt Dir nicht was Du siehst" kam Ihrerseits und Sie begann langsam die Knöpfe Ihre Bluse zu öffnen. Ihre Nippel warten schon total hart und drückten gegen den durchsichtigen Stoff des BH . "Schatz es ist drei Uhr in der Früh und Du hast augenscheinlich nicht nur viel getanzt sondern auch ein wenig zu viel Alkohol konsumiert - ich denke Du brauchst jetzt den Schlaf so wie ...

 ich auch", erwiderte ich. Nikki war aber anderen Meinung und setze verkehrt über mich und nahm meinen Schwanz in die Hand der aufgrund des zugebenermaßen geilen Anblicks meiner schönen Frau auch Lust auf mehr hatte. Ich spürte Ihre Lippen auf meinem Schaft und Sie begann Ihn mir leidenschaftlich zu blasen während Sie mir gleichzeitig Ihr Becken auf mein Gesicht drückte. Ich konnte gar nicht anders als Sie auch zu beginnen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war komplett feucht - ja Ihre Scheidenflüssigkeit lief mir richtiggehend schon entgegen. Als meine Zunge Ihren harten Kitzler berührte stöhnte sie laut auf und ich musste Sie daran erinnern dass im Zimmer nebenan unsere drei Kinder schliefen. Sie wichste und blies mir meinen Schwanz mit einer Leidenschaft und Geilheit wie es selten zuvor erleben durfte und Ihr Vötzchen reagierte ebenfalls sehr intensiv auf jeder meine Berührungen. "Komm gib mir schnell einen Gummi aus der Lade neben dem Bett sonst kommt es uns noch bevor Du überhaupt in mich eingedrungen bist" sagte Sie zu mir. Kaum hatte Sie den Gummi über meinen harten und steifen Schwanz gestülpt drehte Sie sich um - zog die Körbchen vom BH herunter und führte sich meinen Schwanz in Ihr Vötzchen. Sie begann Ihr Becken zu kreisen und streichelte dabei Ihre geilen und harten Knospen. Dann lies sich nach vorne fallen und steckte mir Ihre Nippel in den Mund - nahm meine Hände und legte diese auf Ihre Po. "Komm fick mich richtig durch - ich bin so geil dass ich gleich komme", ...