Die schärfste Hochzeit
Datum: 09.02.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: xxxsouth
mit edelsten Weinen. "Ich hoffe, er kann in der Hochzeitsnacht noch seinen Mann stehen", schnurrte sie und sah mich dabei gierig von oben bis unten an. Ich lachte dreckig und nahm den Korb mit nach oben. Markus und Sandra hatten uns nicht vermisst und sich ausgiebig mit dem Wein beschäftigt. Den Nachschub nahmen sie mehr als dankend an und tranken immer mehr, während Sylvie und ich uns mehr und mehr zurückhielten. Unsere Blicke waren dagegen gar nicht zurückhaltend, aber unseren An-getrauten fiel das schon längst nicht mehr auf. Markus freute sich über die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien, mit denen seine Frau ihn überschüttete, während sie zärtlich seine Hand hielt. Die Kleine hatte es wirklich drauf. Als sich der Abend dem Ende neigte, hatten wir die beiden erfolgreich abgefüllt und brachten sie nach oben. Markus schlief schon, als wir ihn in sein Ehebett fallen ließen und Sandra ging es nicht besser. Kaum hatte ich sie in unserem Gästezimmer, war sie auch schon eingeschlafen. Ich zog mich aus, schnappte mir den Bademantel und war in Null Komma nichts wieder vor der Tür der Frischvermählten. Leise öffnete ich die Tür und hörte sofort Markus´ Schnarchen. Es brannte kein Licht, aber der Vollmond erleuchtete das Zimmer, so dass ich Sylvie sehr gut sehen konnte, wie sie auf der Bettkante saß. Sie hatte ihr Kleid, BH und Slip abgelegt und trug nur noch die weißen Strümpfe und die edlen Stilettos. Sie stand auf und kam mit wiegenden Schritten auf mich zu. Ihr Körper war ...
sogar noch per-fekter, als ich mir ausgemalt hatte. Ihre glatte, makellose Haut glänzte im Mondlicht und die Nippel ihrer kleinen, vollkommen gerundeten Brüste waren steil aufgerichtet. Ihre Kurven waren einfach irre, inklusive einer Wespentaille und dazu hatte sie stramme Schenkel und einen absoluten Prachtarsch. Ich roch ihr schweres, süßes Parfum, als sie vor mir stand und verrucht zu mir aufsah. Ich ließ den Bademantel fallen, schnappte sie mir, hob sie grob hoch und küsste sie brünstig. Sie jauchzte erschreckt auf, aber erwiderte meinen Kuss heftig und willig. Wir ließen uns auf das große Bett fallen, direkt neben ihren schnarchenden Mann. Ich spürte ihre harten Nippel und ihre herrlich festen Titten auf meiner Brust, als ich sie wild in die Laken presste. Sie machte unter mir die Beine breit und mein stahlharter Riemen flutschte wie von selbst in ihre nasse Fotze. Ich lag voll auf ihr drauf, stützte mich nur leicht mit den Unterarmen auf dem Bett ab und rammelte sie so heftig, wie ich noch nie eine Frau gerammelt hatte. Bei jedem Stoß drückten sich meine dicken Eier an ihrem Arsch platt und jedes Mal knallte meine fette Eichel an ihren Muttermund. Sie jammerte leise unter mir, wickelte ihre heißen Schenkel um meinen Arsch und krallte sich in meinem Rücken fest. Markus rührte sich nicht und schnarchte selig weiter, obwohl das Bett inzwischen mächtig wackelte und quietschte. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib bis ich sah, wie ihre Augen glasig wurden. Ich knutschte sie ...