1. "Blinde Kuh" mit Fremden


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: parato

    frisch, aber immer spüre ich wieder Nässe zwischen meinen Schenkeln. Egal. Ich werde ja auch etwas bei ihnen schmecken, denke ich. Ich habe ihre Stimmen und die von Carlo bei der Begrüßung gehört, inzwischen ist es still geworden. Es kann nicht mehr lange dauern. Da, es klopft. Und ich höre eine schöne männliche Stimme: "Bernd und Günter sind bereit für dich." Mein Herzklopfen steigt an. Ich drücke auf den Lichtschalter, schließe schon im Dunklen die Tür auf, öffne sie und trete heraus. "Hallo, ich bin Eva, und ich bin auch bereit", sage ich. "Dann komm!" höre ich die Aufforderung geschätzte drei Meter vor mir in diesem insgesamt riesig großen Raum. Wie bei "blinde Kuh" üblich, erkenne ich schemenhaft zwei Gestalten, so wie auch sie mich nur andeutungsweise sehen können. Eine geile Situation. Wie damals. Wir gehen aufeinander zu. Da, die erste Berührung: Eine Hand fasst mir in die Haare, greift in meinen Nacken, einer zieht mich an sich heran und schiebt mir seine Zunge in den Mund, während ich seinen schon ziemlich harten Penis über meinem Busch anklopfen spüre. Zwei Hände legen sich meine Schultern, ich fühle heißen Atem und einen Mund auf meinen Brüsten. Da ist es wieder, dieses unsägliche Gefühl, gleich einen Überraschungsfick zu erleben. Nicht zu wissen, wo und wie und von wem. Ich spüre, wie einer von beiden um mich herum schleicht, sich hinkniet. Er zieht meine Pobacken auseinander - so dass ich unwillkürlich meine Beine weiter öffnen muss. Ich spüre Hände an meinen ...
     Oberschenkeln, einen Haarschopf dazwischen. Jetzt hat er sich offenbar auf den Boden gesetzt und schickt seine Zunge hinauf zu meiner Grotte. Ich höre mich laut aufstöhnen, bewege mich wie automatisch ein wenig auf und ab, so dass es wirkt, als ficke mich die Zunge. Derweil führt der andere meine Hände an seinen Penis, hält sie fest, weicht ein Stückchen zurück, so dass ich mich ein wenig nach vorn beugen muss. "Darf ich deinen Mund besämen?" fragt er. Längst voll aufgegeilt, sage ich: "Ihr dürft doch alles." Und nach einer kleinen Pause: "Wenn ihr mir versprecht, dass ihr es mir auch mit euren Zungen macht." Beide stimmen zu: "Aber klar doch!" Ich beuge mich also nach vorn, nehme den einen Penis in den Mund, der schon verdammt steil aufgerichtet und knochenhart ist. Die leckende Zunge spüre ich im Moment nicht mehr, der Bursche hat sich erhoben und steckt mir nun seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Zum Glück versucht er es nicht anal; denn das mag ich nicht. Ob Carlo das bei seinem Telefonat betont hat? Aber so ist es okay. Ich bewege mich, bekomme dadurch einmal den Penis tiefer in den Mund, einmal den anderen tiefer in die Fotze. Es dauert wirklich nicht lange, da spüre ich es in mir hochsteigen. Die beiden stöhnen immer lauter, der hinter mir ein wenig angestrengt. Später erfahre ich: Sie wollten unbedingt gleichzeitig kommen und hoffen, dass sie es auch zusammen mit mir schaffen. Als ich lauter und lauter werde, sofern man überhaupt davon sprechen kann, wenn man den ...
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