Mein erstes Mal als Sissy Part 9
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-8-697171Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns immer wieder. Wir spüren beide unseren immer noch vor Aufregung schlagenden Herzschlag. Jetzt wo Daddy weg ist, wagt sie es erstmals mich anzusprechen. „Geht’s dir gut?“ fragt sie mich liebevoll und ich nicke nur, da mir diese unglaubliche Intimität, in der wir uns befinden, die Stimme verschlägt. Sie lächelt, „Dienst du Daddy schon lange?“. Ich strenge mich an zu sprechen und sage ihr, dass er mich letztes Wochenende zu Hause besucht hat und seitdem mein Leben übernommen hat. Sie ist erstaunt, da sie von ihm erzählt bekommen hat, was ich gestern vor unserem Treffen in diesem Bett, auf der Raststätte für ihn alles gemacht habe.„So vorgeführt zu werden, würde ich mich nicht trauen“, sagt sie zu meiner Überraschung. „Was machst du denn dann so für ihn?“, frage ich mit Neugier und mit dem Gedanken, dass sie doch schon viel länger seine Sklavin sein müsste. Sie besucht ihn hin und wieder mal und lässt sich von ihm ficken und muss ihn blasen, aber weiter wollte sie das Spiel nie treiben. Das hat sie ihm auch von Anfang an gesagt und ich grübele, warum er mit mir so hart umgeht. Ich erzähle ihr, wie ich ihm vor dem ersten Treffen im Chat meine Fantasien umfassend erzählt habe. Sie habe solche Fantasien nicht, was mich verwundert, dachte ich doch alle devoten Crossdresser würden sich ausmalen, wie sie sich als Sissy ihrem Herrn hingeben. Nun wird mir ...
klar, dass ich ihm wohl sehr deutlich signalisierte, dass ich nicht einfach mal nur Sex als Frau bzw. Schlampe haben wolle, sondern mich als Sissy-Sklavin unterordnen will, was er mir ohne Umwege ermöglicht. Jetzt liege ich hier, seit fast einer Woche meinen Schwanz verschlossen und habe mich meinem Herrn so ausgeliefert, wie ich es mir dann doch immer wieder in meinem Träumen ausmalte.Leila, ihren Namen hatte sie mir inzwischen verraten, schaut mich an und wir drücken uns ganz fest in unserer gefesselten Stellung. Sie flüstert mir ins Ohr, „ Darf ich meinen Schwanz an dir reiben?“, was ich bejahe und wir reiben uns rhythmisch in unseren Nylonhüllen und sie fickt mich quasi in die Hüfte und spritzt dann wie erwartet ihr Sperma zwischen uns, was sich weiter zwischen uns verteilt. Mir bereitet dies einmal mehr nicht ausschließlich Freude, da mein Schwanz vor Geilheit zwar das Bedürfnis hat prall zu werden, aber der Käfig mir schmerzhaft aufzeigt, wo meine Grenzen des Vergnügens sind.Irgendwann schlafen wir ein und dies wird nur durch einen kurzen Moment der Erniedrigung unterbrochen, als ich von einem Lachen aufwache. Mein Herr hatte sein Date mit nach Hause gebracht und zeigte ihr kurz seine perversen Schwuchteln, wie sie im Bett und in Dessous liegen. Beide lachen besonders laut, als sie uns inspizieren und entdecken, dass Leila sich zwischen uns ergossen hat. Ich wage es nicht die Augen zu öffnen und tue so, als wäre ich nicht aufgewacht. Auch wenn ich neugierig bin, wie sein ...